1. Ohne Schmerz geht es nicht


    Datum: 20.10.2025, Kategorien: Erstes Mal Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... glaube Jenny braucht jetzt ein Paar Streicheleinheiten.“ „Na dann komm mal her, meine Kleine!“, sagte Heiner zärtlich.
    Ich löste mich aus Jules Umarmung und sofort nahm Heiner mich in die Arme. Er streichelte mich in einer Weise, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich genoss seine Hände auf meinem Rücken. Dann kuschelte sich auch Jule wieder an mich an. Sie streichelte meine Vorderseite. Bald fühlte ich Jules Hände unter meinem T-Shirt, und sie begann es mir abzustreifen. Nachdem mein Shirt weg war, öffnete Heiner meinen BH und zog ihn weg. 
    
    Jule wandte mein Gesicht zu ihrem und gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Dann wandte Heiner mein Gesicht sich. Auch er küsste mich zärtlich und nahm bald seine Zunge dazu. Immer wieder wechselten sich Jule und Heiner dabei ab, mir intensive Zungenküsse zu geben. 
    
    Auf einmal begann Jule mir meine Jeans abzustreifen. Meinen Slip nahm sie gleich mit, so lag ich nackt zwischen den beiden. Dann fühlte ich Jules und Heiners Hände an meinem Busen.  Jule knetete meinen Busen kräftig durch, Heiner streichelte ihn mehr. Ich wusste nicht was mir besser gefiel. Jule küsste mich wieder intensiv auf den Mund, plötzlich fühlte ich Heiners Zunge an meiner Scham. Jule setzte sich in eine andere Position. Sie saß nun breitbeinig hinter mir und zog mich mit meinem Rücken an sich. Währenddessen hatte sich Heiner auch seiner Sachen entledigt. Jule knetete mir nun den Busen fest durch und brachte mich dadurch zu einem Orgasmus, den ich laut ...
    ... herausstöhnte. 
    
    Nun drückte mir Heiner meine Beine auseinander, er gab mir einige Küsse auf meine Schamlippen und saugte sich dann an meinem Kitzler fest. Immer wieder glitt seine Zunge über die Spitze meines Kitzlers. Ein neuer Orgasmus brach aus mir heraus. Die ganze Zeit hatte Jule nicht aufgehört meinen Busen zu kneten. Heiner kniete nun zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Sein Penis war riesig und stand senkrecht von ihm ab. Jule küsste mich wieder und fragte dann leise: „Wie wärs, meine Kleine, möchtest du?“ „Er ist dein Mann!“, antwortete ich erschrocken. „Ich erlaubs euch! Möchtest du?“ 
    
    Statt zu antworten fasste ich an Heiners Penis. Ich konnte ihn mit meiner Hand nicht umfassen, sein Penis ist dicker als mein Handgelenk und mindesten zwei Hände breit lang. Ich schob seine Vorhaut zurück und Heiners dunkelrote Eichel kam zum Vorschein. Ich schob mein Becken etwas vor und zog Heiners Penis zu mir. „Sie möchte!“, sagte Jule schmunzelnd zu Heiner. Jetzt glitt Heiner mit seiner Eichel durch meine Schamlippen und rieb meinen Kitzler mit seiner Eichel. Heiner hatte sich vorsichtig in Position gebracht, ich genoss dieses Gefühl, schloss die Augen und erwartete, dass Heiner noch ein wenig meinen Kitzler reiben würde. 
    
    Jule hatte bemerkt, dass ich mich völlig entspannt hatte. Ganz unvermittelt sagte Jule: „Jetzt!“, worauf Heiner seinen Penis in ganzer Länge in meine Muschel schob. In einem Zug war es bis zum Anschlag in mich eingedrungen. Ich schrie vor Schreck und ...