1. Familienfeier 01


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byrobby4you

    Jan hasste diese Familientreffen.
    
    Doch wieder einmal hatte er sich breitschlagen lassen, daran teilzunehmen. So saß er nun in mäßiger Laune an der Stirnseite der langen Tafel. Aus irgendeinem Grunde hatte sich ergeben, dass die Frauen auf einer Seite des langen Tisches zu sitzen kamen. Während alle mit dem Verteilen des Essens beschäftigt waren und langsam begannen, sich über ihre gefüllten Teller her zu machen, hatte Jan genug Gelegenheit, die Frauen zu seiner Linken eingehend zu mustern.
    
    Am entferntesten von ihm saß Biene, eine attraktive junge Wasserstoffblondine. Ihre Haut war makellos weiß und bis in das provokativ tiefe Dekolletee nachzuverfolgen.
    
    Ihr dünner Pullover wurde von zwei prallen, jungen Brüsten gedehnt, die eigentlich keine Stütze benötigt hätten. Jedes Mal, wenn sich Biene vorgebeugte, um anzureichen oder den Teller entgegenzunehmen, hatte Jan einen guten Einblick in ihre jugendlichen Formen.
    
    Gleich neben Biene saß Anna. Sie war eine hoch aufgeschossene, gut proportionierte junge Frau, die kräftige weibliche Formen aufzuweisen hatte. Ihr Gesicht wurde von den lose zusammengefassten dunklen Naturlocken schön umspielt. Ihre blauen Augen leuchteten.
    
    Im Laufe des Abends röteten sich ihre Wangen. Sie schien zu merken, dass sie wohl nicht nur Jan gut gefiel. Immer mehr begann sich ihr üppiger Busen zu heben und zu senken. Ihr Trägertop, das sie unter einer dünnen Strickjacke trug, spannte sich mühsam über ihren Brüsten und gewährte bei fast jeder ...
    ... Bewegung einen guten Einblick in ihre prallen Formen.
    
    Doch direkt neben ihm saß Gina, die Mutter von Anna und somit reifste der drei Frauen. Sie hatte mit ihrer Kleidung in Jans Augen den Vogel abgeschossen.
    
    Unter ihrer kurzen Strickjacke trug sie ein eine knappe schwarze Corsage. Darin lagen ihre kleinen weißen Brüste nur spärlich bedeckt wie auf einem Präsentierteller.
    
    Wenn man sie betrachtete, musste der Blick einfach über die um den Hals geschlungene silberne Kette gleiten, die nach unten zwischen die Brüste in das tiefe Dekolletee führte. Immer wieder verrutschte die kleine Strickjacke, so dass das Dekolletee den Blicken völlig preisgegeben war. Und nur gelegentlich fand es Gina erforderlich, die Jacke wieder züchtig zusammen zu ziehen.
    
    Jan genoß Ginas Anblick aus seiner Position wohl am meisten.
    
    Allein dies war schon Entlohnung genug für die Qual dieses Familientreffens.
    
    Gelegentlich trafen sich Jans und Ginas Blicke, wenn er sich zwang, nicht nur in ihr Dekolletee zu sehen, sondern auch mal ihr Gesicht zu bewundern.
    
    Sie hatte eine neue, freche Kurzhaarfrisur, die ihr gut stand und ihre leuchtenden Augen noch besser zur Geltung brachte.
    
    Auch Ginas Wangen leuchteten zunehmend im tiefem Rot des Weines.
    
    Als es problemlos möglich und glaubwürdig war, dass man bereits Geschirr in die Küche tragen konnte, erhob sich Gina, um dort zu verschwinden.
    
    Kurze Zeit später folgte ihr Jan. Er betrat die kleine Küche und stellte das mitgebrachte Geschirr in ...
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