1. Familienfeier 01


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byrobby4you

    ... der Nähe von Gina auf den Tresen.
    
    Gina drehte sich langsam um. Sie sah Jahn in die Augen: „ Zumindest mir fällt auf, wohin du reichlich oft schaust." - „ Ich hoffe es stört dich nicht wirklich. In diesem Kreis ist sehen wohl das einzige, was ich darf." erwiderte Jan. Gina errötete noch mehr.
    
    „Es ist nicht das erste Mal, dass du mich so betrachtest "murmelte sie nun „und ich muss leider zugeben, dass es mir verdammt gut gefällt!"
    
    Robert lächelte leicht „dann genieße es, und wir gehen soweit, wie du selbst es verantworten kannst!"
    
    Gina sah ihn an. Wie ferngesteuert glitten ihre Hände von unten über ihren schlanken Bauch entlang der schwarzen Corsage nach oben bis zu ihrem nun weit sichtbaren Dekolletee, da das Jäckchen über ihre Schultern geglitten war. Dann strichen die Hände tiefer, über die blanke Haut ihrer Brüste nach unten bis an die Schalen der Corsage. Die Finger fuhren in die Corsage, umschlossen die Brüste und mit einem kurzen Ruck ihre Hände waren die Körbchen nach unten geschoben, weggeklappt.
    
    Gina sah Jan provokativ in die Augen. „Ist es das, worauf du schon solange wartest?" -- Jan war sprachlos. Er blickte auf die kleinen, weichen Brüste, die von großen Warzen geziert wurden, in deren Höfen sich die Knospen bereits hart reckten.
    
    „ Warum sagst du nichts? Lass mich nicht so hilflos ins Leere laufen!" flüsterte Gina leise.
    
    Jan machte einen kurzen Schritt auf sie zu, so dass ihr Körper in Reichweite seiner Arme kam. Langsam streckte er seine ...
    ... Hände nach ihren Brüsten aus, ließ die Fingerspitzen über die Haut von Ginas Dekolletee gleiten und umkreiste ihre harten Knospen.
    
    „ Fantastisch!" murmelte Jan. „Aber ich denke, dass uns beiden das nicht genug ist." sagt er, während er bereits sein Becken gegen das von Gina drückte.
    
    Wie ein Stromstoß durchzuckte Gina die Berührung von Jan, insbesondere, weil sie seinen harten, heißen Stab an ihrem Körper spürte.
    
    „Nicht!" flehte sie hektisch. „Nicht hier!" verbesserte Jan. „Aber ich denke, die Renovierungsarbeiten im Erdgeschoss zu besichtigen, ist nicht ganz unverständlich."
    
    Gina nickte und zog rasch ihre Corsage und ihr Strickjäckchen wieder gerade.
    
    Eifrig klapperten die beiden noch mit dem Geschirr, bevor Jan wieder zur Familientafel ging. „Wenn es recht ist, werde ich noch ein wenig in der Wohnung arbeiten", verkündete er. „ Gina hatte gemeint, dass sie sich den Fortgang der Arbeiten auch gleich mal ansehen wolle". Mit diesen Worten drehte sich Jan wieder um und verließ den Raum. Keiner schien ihm wirklich Beachtung zu schenken.
    
    Als Jan an der kleinen Küche vorbei ging, war Gina dort schon nicht mehr zu sehen. Langsam und in gedankenverloren ging Jan die Treppe hinunter zu der kleinen Wohnung.
    
    Als er die Tür öffnete, brannte dort nur eine kleine Stehlampe. Jan wollte nach dem Lichtschalter tasten, doch eine Hand hielt ihn zurück. „Lass das Licht bitte aus!" flüsterte Gina. Jan gehorchte. Ihm fiel dazu ein alter Spruch ein, den er nun Gina sagte. „Wo Sehen ...
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