Undercover 03 - Sexgeschichten

Undercover 03

„Was ist hier los? Was macht er hier?" fragte meine Mutter hysterisch, nachdem sie geduscht hatte und in einem Bademantel in Heikos Büro platzte.

„Wer? Dein Nachbar?" fragte Heiko.

„Ge- genau." stotterte meine Mutter.

„Oder ist es nicht dein Sohn?" fragte er mit einem hinterhältigen Lächeln. Der Schock stand meiner Mutter im Gesicht. Sie ließ sich auf den Stuhl fallen und schaute entsetzt. Ich sah ihr an, dass sie nach dachte. Was wusste Heiko? Er wusste, dass sie meine Mutter ist und Laura heißt. Wusste er auch, dass sie Polizistin ist? Dass sie hier im Undercover Einsatz ist, um ihn einzubuchten?

„Mama," fing ich an und wollte sie beruhigen. Aber Heiko sprach dazwischen und befahl mir, den Mund zu halten.

„Lange habe ich überlegt." fing Heiko an. „Was bringt eine Mutter dazu, es mit ihrem eigenen Sohn zu tun? Ich meine: Du hättest mir einfach sagen können, dass er dein Sohn ist. Aber nein -- stattdessen lutschst du seinen Schwanz und fickst ihn. Warum nur?"

Heiko stand auf und ging einige Schritt vor und zurück.

„Also ließ ich Maximilian überprüfen. Seinen Perso hat er ja abgegeben. Er fand nicht nur heraus, dass ihr Mutter und Sohn seid, sondern auch, dass du Polizistin bist."

Fuck. Wir saßen so richtig tief in der Scheiße. Meine Mutter musste stark mit sich kämpfen um nicht zu weinen.

„Und dann war mir alles klar. Du hast alles getan, um deine Deckung nicht zu verlieren. Du bist hinter mir her, stimmts Alice? Oder Laura."

Meine Mutter ...

... schaute ihn mit Wut an.

„Das macht mich traurig. Du hast so viel Potenzial. Du warst die beste Hure, die ich je hatte."

Meine Mutter traute sich zu Wort: „Und was hast du vor? Willst du uns verschwinden lassen? Meine Kollegen wissen, dass ich hier bin. Sobald ich mich nicht melde, rennt dir das SEK die Bude ein!"

Heiko lachte. „Verschwinden lassen? Für wen hältst du mich? Don Corleone? Nein, ich habe was viel besseres vor."

Heiko setzte sich wieder in seinen Chefsessel. Ich saß nur da, beobachtete alles. Meine Mutter bekam eine Gänsehaut und ich hatte mordsmäßige Angst.

„Wir machen eine extra Veranstaltung für euch. Ich nenne es: Mama Club. Ich kenne haufenweise Leute, die euch gerne dabei zu sehen würden, wenn ihr es treibt. Und da du eine so gute Schauspielerin bist, werdet ihr ein Stück aufführen. Es wird einfach genial." lachte er wieder.

„Und wieso sollten wir das freiwillig tun?" fragte meine Mutter.

„Freiwillig? Wer redet denn von freiwillig?" antwortete Heiko. „Weißt du, Alice, ich hab da so ein kleines nettes Video, in dem du es mit deinem Sohn tust. Zum einen ist das Inzest und somit eine Straftat. Klar, du könntest damit davon kommen, weil es ja für den Undercover Einsatz war, aber denk mal an die Reaktion der Kollegen, wenn die es dann sehen. Du müsstest mit Sicherheit die Stadt, wenn nicht sogar das Land wechseln! Und denk an die Presse -- ich sehe die Schlagzeilen vor mir: Polizisten fickt ihren eigenen Sohn!"

Hatte ich es schon erwähnt? Wir ...