Undercover 03 - Sexgeschichten

Undercover 03

... es förmlich in sich. Begann zu masturbieren und laut zu stöhnen. Mein Auftritt.

Ich stand auf und ging auf die Bühne zu, nur in einem Bademantel bekleidet. Ein Spotlight begleitete mich. Ich sah nichts anderes als das Licht und die Bühne, auf der meine Mutter wartete.

Ich betrat die Bühne und beobachtete einen Moment lang, wie meine Mutter mit geschlossenen Augen den Dildo in ihrer Muschi genoss.

„Mama?" fragte ich verwundert.

„Maximilian!?" rief sie mit einer gespielten Verwunderung.

„Mama... was machst du da?" fragte ich laut Drehbuch.

„Wonach sieht es denn aus?" fragte meine Mutter mit einer sexy Stimme. „Mami macht es sich selbst."

Sie richtete sich etwas auf und begann wieder es sich selbst zu machen. „Hast du einen großen Penis?" fragte sie verführerisch.

„Was?" sollte ich verwirrt fragen.

„Mami will wissen ob du einen großen Penis hast." sagte sie mit einer etwas höheren Stimme, als würde sie mit einem Baby sprechen. Mein Gott, wie mich das erregte. Ich sollte stehen bleiben und warten. Sie richtete sich wieder auf, sodass sie wieder den Dildo ritt.

„Komm zu Mami und zeig ihr deinen Penis."

Ich ging zu ihr und machte den Bademantel auf. Meine Mutter hörte auf sich zu bewegen, verharrte mit dem Dildo tief in ihrer Muschi. „Oh mein Gott!" rief sie, als sie auf meine Latte blickte. „Mein Junge, bist du groß geworden!"

Kein Witz -- meine Mutter hätte Pornodarstellerin werden können, ich wäre ihr erster Fan.

„Mein Sohn hat aber ...

... einen wunderschönen Penis." sagte sie und ließ sich wieder ins Bett fallen. Sie drehte sich auf die Seite, der Dildo schaute aus ihrer Muschi heraus.

„Kannst du mir verraten, warum du eine Latte hast?"

Ich sollte schweigen.

„Findest du deine eigene Mami etwa geil?" fragte sie.

„Magst du meine Brüste? Magst du Mamis Muschi?"

Ich stand da und nickte.

„Möchtest du etwa Sex mit deiner eigenen Mama?" fragte sie verführerisch und streichelte sich über ihre Brüste. Ich nickte.

„Bist du aber ein böser Junge. Das darf man nicht. Das ist verboten, Sex mit seiner eigenen Mama."

Während ich schockiert da stand und mir beobachtet vorkam, machte meine Mutter den gegensätzlichen Eindruck. Es schien, als würde es ihr gefallen, sich so vor mir zu präsentieren und vor allem so mit mir zu reden.

„Das heißt, ich muss dich bestrafen, mein böser Junge. Setz dich zu mir ins Bett." sagte sie mütterlich. Sofort tat ich es. Ich schaute mich um, aber ich sah das Publikum nicht. Es war professionell beleuchtet. „Damit du nicht mehr auf so perverse Gedanken kommst, muss dir Mami wohl einen blasen." sprach meine Mutter und näherte sich mir. „Möchtest du von Mami einen geblasen bekommen?" fragte sie.

„Ja, Mami" sollte ich antworten.

Kaum ausgesprochen fühlte ich ihre Lippen über meiner Eichel und sah den Kopf meiner Mutter vor mir, die mir kräftig einen blies. Kein Aufwärmen, keine Vorbereitung, sie lutschte meinen Schwanz als wollte sie, dass ich komme. „Oh Mami" stöhnte ...