1. Treck 01


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byepsylon

    ... tief in sich auf.
    
    „Oh ja, Liz. Gleich bekommst du was du dir gewünscht hast" ,stöhnte Onkel Ephi. Sein Becken zuckte und er drückte mit einem kräftigen Ruck ihren Kopf auf seinen Schwanz. Schnaubend und zuckend entlud er sich in der Kehle seiner Schwester.
    
    Liz schluckte die ganze Ladung hinunter und ließ ihren Bruder mit einem leisen Röcheln aus ihrem Mund gleiten.
    
    Melissa verwundert, geschockt und zu tiefst erregt zog sich langsam und leise von ihrem Beobachtungsposten an der Tür zurück. Ein letztes mal blickte sie auf den feuchten Kolben ihres Onkels und dann in seine lüsternen Augen. Er machte einen Kußmund und lächelte ihr zu.
    
    Joe war verwitwet und zog mit seinem gerade Volljährigen Sohn in den Westen „um mein Glück zu machen". Aber Melissa vermutete dass er vor den Geistern seiner toten Frau und dem Alkohol floh.
    
    Er war ein kleiner, drahtiger Mann im besten Alter. Sein Sohn Mathew war nicht weniger drahtig, dabei aber ein wenig schlaksig. Beide waren Schmiede und hatten ihre Werkstatt mitgenommen. Der schwere Amboss, der genau auf der Hinterachse stand, drückte schmerzvoll in Melissas Hüfte sobald sie einem Schlagloch nicht ausweichen konnten. Morgen würde sie im Wagen ein wenig umräumen und weiter vorne sitzen immerhin war sie die Frau in dieser kleinen „Familie".
    
    Der Wagen rumpelte weiter, Meile um Meile kroch er als vorletztes Gespann im Staub der ungefähr dreißig anderen dahin. Immer weiter gen Westen, fort von Familie, Freunden und ...
    ... Erziehungsanstalt. Das Rumpeln der metallbeschlagenen Holzräder auf der unebenen Straße, die Wärme gegen Mittag und die Untätigkeit während der Fahrt lullten Melissa ein. Ihre wehmütigen Gedanken schweiften wieder zurück zu jenem verhängnisvollen Tag, an dem sie von Onkel Ephi entjungfert wurde und ihr Leben sich von Grund auf änderte.
    
    Als sie am Frühstückstisch saß, ihr Ei köpfte und sich von der schwarzen Dienerin Kaffee einschenken ließ, kamen auch Onkel Ephi und ihre Mutter zum Essen. Onkel Ephi lächelte Melissa verschwörerisch zu und legte dabei einen Zeigefinger an seine Lippen. Melissa verstand und nickte verschämt. Ihre Mutter kam mit glänzenden Augen zu ihr, legte ihre Arme um sie und gratulierte ihr überschwänglich, küsste sie auf die Wangen, streichelte immer wieder über Melissas Haar und erging sich in Lobpreisungen über ihre Schönheit.
    
    Auch Onkel Ephraim sparte nicht mit Lob über ihre Anmut und Intelligenz. Mit fröhlichem Geplauder verbrachten die drei den Vormittag am Kaffeetisch, immer wieder wurde Kaffee nach geschenkt und so verging die Zeit wie im Flug. Nur Melissas Vater war schon früh zum Gericht gefahren und fehlte in dieser Runde.
    
    Mehr als einmal streichelte Onkel Ephraim über Melissas Arm und berührte dabei wie zufällig ihre Brust. Jedes mal jagten dabei Schauer über ihre Körper und sie fühlte, wie es zwischen ihren Beinen kribbelte. Aber auch Elizabeth, Melissas Mutter und Ruth die schwarze Dienerin bekamen ihre Portionen Aufmerksamkeit von Onkel Ephraim ab. ...
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