1. Treck 01


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byepsylon

    ... Da sich Onkel Ephi zwischen Melissa und ihre Mutter gesetzt hatte entging Melissa kaum eine Bewegung.
    
    Beim Kaffee einschenken stand Ruth immer besonders lang neben ihm und ließ es zu, dass seine Pranken auf ihrem prallen, runden Hintern langsame Kreise vollführten. Melissas Mutter streichelte er sogar über die Oberschenkel und ließ seine Hand darauf ruhen.
    
    Jedes mal, wenn Melissa hinsah, zog er seine Hand verstohlen weg und grinste sie verschmitzt an. Unerfahren in diesen Dingen, wurde sie aus seinem Verhalten nicht schlau, wusste jedoch, dass er sich nicht den keuschen Regeln der Gemeinde entsprechend benahm. Augenscheinlich genossen Ruth und Elizabeth seine Anzüglichkeiten, ja berührten Onkel Ephraim dann und wann selbst auf unschickliche Art.
    
    Ruth beugte sich über ihn und legte ihre Hand auf seinen Schritt. Statt sie zu Maßregeln griff Onkel Ephi nach ihrem Handgelenk und erhöhte den Druck auf seinen Schwanz. Melissa konnte nicht alles sehen, bekam aber mit, wie sich die Finger der Dienerin an seinen Knöpfen zu schaffen machten während er mit seiner linken unter ihrem Rock verschwand. Deutlich sah Melissa wie seine Hand unter dem Stoff zu Ruths Hinterteil wanderte, wie die Schwarze Dienerin ihren runden Arsch bewegte um mehr von seiner Berührung zu spüren zu bekommen.
    
    Melissas Mutter schien das alles nicht zu beunruhigen, im Gegenteil, als Ruth sich an der Knopfleiste zu schaffen machte stand sie auf, stellte sich hinter Onkel Ephraim, öffnete die Knöpfe ...
    ... seines Hemds und streichelte seine Brust. Mit einem Seitenblick auf Melissa raunte sie ihm etwas zu, was ihn zum Grinsen brachte. Er stand auf, sein Schwanz ragte steif aus seiner Hose, kam zu Melissa und forderte sie mit einer Geste auf ihn zu berühren.
    
    Melissa war sprachlos ob der Unzüchtigkeit ihrer Mutter, die es zuließ, dass er sich so zeigte und dennoch siegte ihre Neugier über ihre Scham und sie betrachtet in aller Ruhe den Schwanz ihres Onkels, der direkt vor ihrem Gesicht hing. Besonders dick erschien er ihr nicht, aber welche Vergleiche hatte sie schon? Dafür war er aber schön lang und glatt. Einige blaue Adern traten hervor.
    
    Ihre Mutter trat hinzu, legte eine Hand um den Riemen und schob langsam die Vorhaut vor und zurück. Melissa konnte sehen, wie ein kleiner Tropfen milchig-weiße Flüssigkeit durch das kleine Loch an der Schwanzspitze sickerte. Onkel Ephraims Hüfte schob sich der wichsenden Hand entgegen und ein leises Stöhnen kam über seine Lippen. Seine Hand kam auf Melissas Kopf zum Ruhen und mit einem leichten Druck führte er ihren Kopf näher an seinen Steifen.
    
    „Leck ihn!" raunte ihr ihre Mutter zu, „das schmeckt gut."
    
    Fasziniert und geil öffnete Melissa ihre Lippen und streckte ihre Zunge raus. Vorsichtig näherte sie sich dem Schwanz und leckte über die entblößte Eichel, die ihr ihre Mutter darbot. Es schmeckte tatsächlich gut und mit neuem Eifer öffnete sie weiter ihren Mund um mehr von Onkel Ephis Schwanz in sich aufzunehmen. Vorsichtig drückte er ...
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