Deus ex machina Teil 08
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... Dich, Sel. Aufrichtig, darüber bin ich mir inzwischen klar geworden. Mein Herz, mein Körper und meine Seele gehören ab jetzt ganz Dir. Und ich weiß, dass Du mich beschützen und behüten wirst."
Seine Worte lösten in Selen solch starke Gefühle aus, dass sie schlagartig kam. Sie spürte, wie sie sich zitternd, in einem warmen Schwall, auf seinen Schoß ergoss. Aber dieses Mal war es anders als sonst. Die Wellen der Empfindungen, die nun quer durch ihren Körper liefen, waren jetzt nicht wie ein gewaltiger Tsunami, sondern unendlich sanft, wie bei einem See, über den ein leichter Windhauch strich oder in den erste Regentropfen fielen. Und dieses Gefühl nahm kein Ende mehr.
Unvermittelt begann sie zu weinen, vom Überschwang ihrer Gefühle überrollt. Sie wusste jedoch, dass es Freudentränen waren.
Das Geständnis seiner Liebe zu ihr veränderte alles!
Sie hatte gehofft, aber nicht daran geglaubt, dass ihre Liebe eines Tages von ihm erwidert werden würde.
„Warum weinst Du, Sel?", fragte Greg leise und behutsam, obwohl er die Antwort bereits kannte.
„Ich weine vor Glück, Sir!", stieß diese keuchend hervor.
„Das ist das größte Geschenk von allen."
Der Kommandant nickte und lächelte sie an.
„Ja, für mich auch."
Sein Lächeln verwandelte sich in ein Grinsen
„Und jetzt fick´ mich, mein kleines Robotermädchen, aber ganz langsam."
Die Androidin schloss ihre Augen, seufzte leise und begann vorsichtig ihr Becken zu bewegen. Wie noch nie zuvor, nahm sie seinen ...
... heißen, fleischigen Schwanz in ihrem Inneren wahr. Es fühlte sich an, als ob sie verschmolzen waren, wie eine perfekte Einheit.
Die Hand des Unternehmers wanderte zwischen ihre Schenkel, suchte und fand ihre kleine Knospe, stimulierte sie mit hauchzarten, kreisförmigen Bewegungen, während sie ihn sanft ritt.
Selen verdrängte ihre gesamte Umgebung und gab sich nur noch den Gefühlen in ihrem Inneren hin. Sie fühlte, wie sich seine pralle Eichel mit jeder ihrer Bewegungen an ihr Innerstes anschmiegte, wie die Adern seines Schafts an ihren Scheidenwänden rieben, fühlte seinen Schwanz pulsieren, klopfen. Es war so sensitiv, dass sie sogar die ersten Liebestropfen spüren konnte, die, wie kleine Tränen, in sie perlten. Erneut durchzuckten sie Schauer und abermals wurde sie von einem langgezogenen Höhepunkt überrollt.
Dann geschah etwas Seltsames. Sie sah, trotzdem sie die Augen geschlossen hatte, sich selbst und ihren Kommandanten, engumschlungen, sanft kopulierend, mitten im Weltraum treiben. Die Zeit um sie herum verging in einem unglaublich schnellen Zeitraffer. Sie durchflogen gemeinsam Sternennebel, kreuzten Schweife von Kometen, Planeten wurden geboren, kollidierten miteinander und explodierten ohne einen Laut, Sonnen verwandelten sich in rote Riesen oder blaue Zwerge, Galaxien entstanden und vergingen. Als sie spürte, dass er sich zuckend in sie ergoss, transformierte es sie beide in reines Licht, dass immer heller strahlte, bis alles um sie herum nur noch reines Weiß ...