Wochenendsause - Sexgeschichten

Wochenendsause

... Küche.

Beide Frauen trugen ebenfalls eine Strumpfhose. Lena hatte noch einen Minirock an, so das nicht zu sehen war ob die Strumpfhose vielleicht auch einen Schnitt hatte. Darüber trug sie ein hautenges Shirt, an dem kleine Löcher für die Brustwarzen geschnitten waren. Unter dem Shirt zeichneten sich die Konturen eines BH´s ab. Da die Brustwarzen aber frei lagen, mussten hier wohl auch ein paar Schnitte vorgenommen worden sein.

Frenzi ebenfalls in Strumpfhosen, hatte sich eins von Jo´s dünnen, weißen Hemden übergezogen. Es war ein klein wenig durchsichtig und wenn Frenzi sich streckte, was sie beim Eintreten natürlich tat, konnte man ihre dunklen, kreisrunden Warzenvorhöfe und die Spitzen sehen.

"Ohh, das sieht ja lecker aus. Lena setz dich schon mal hin, ich mach uns etwas zurecht." Ohne Jo zu beachten öffnete sie den Kühlschrank.

"Genau, einen Sekt können wir jetzt bestimmt vertragen."

Frenzi hatte den Beiden den Rücken zugedreht. Jo´s Hemd war ihr zu groß und reichte dadurch bis über ihren Po. Während sie mit der Flasche hantierte sprach sie weiter,

"du hast mich ja ganz schön aufgemischt, ich bin jetzt noch ganz wuschig."

Dabei wackelte sie mit ihrem wohlgeformten, fraulichen Hintern.

"Und deine Zunge, ich bin ja abgegangen wie eine Rakete."

"Das war total irre," schaltete sich Lena ein, "und deine Finger in ..... ich bin jetzt noch ganz...., du hast übrigens die tollsten Titten die es gibt."

"Findest du ?"

Dabei drehte sie sich um und ...

... hielt Lena ihre Brüste mit festen Griff entgegen., das Jo dachte die Knöpfe seines Hemdes würden gleich platzen. Dann drehte sie sich wieder um und hantierte weiter mit der Sektflasche.

"Ich brauch heute unbedingt noch harten und ausgiebigen Sex, du hast mich so heiß gemacht." "Du mich auch, mir kribbelt es jetzt noch."

Jo wusste nicht so richtig was er davon halten sollte. Was hatten die Beiden in der kurzen Zeit nur getrieben ? Frenzi fischte Gläser aus dem Schrank.

"Meine kribbelnde Süße muss heute unbedingt noch mal Besuch bekommen, sonst werde ich noch verrückt."

"Ja, einfach den Hintern hochhalten und sich voll bedienen lassen."

Frenzi drehte sich etwas von dem Sekt trinkend um und ging hinter Lena´s Stuhl.

Lena legte ihren Kopf zurück und Frenzi´s Lippen näherten sich den ihren. Dann lies sie einen kleinen Rinnsal des Sektes aus ihrem Mund in den von Lena laufen. Lena schluckte und begann mit ihren Lippen und ihrer Zunge die von Frenzi einzufordern. Es begann ein heftiger Zungenkuss den sie wieder hechelnd mit einem tiefen Atemzug beendeten.

"Bist du auch so nass ?" fragte Lena.

Sie griff nach hinten und drehte sich etwas mit dem Stuhl so, dass Frenzi sich auf ihren Schoß setzen konnte. Da Frenzi etwas größer war, befanden sich ihre Wonnebälle genau vor Lena´s Gesicht. Lena öffnete geschickt, wie ganz nebenbei, zwei Knöpfe von Frenzi´s Hemd, so das sie eine volle Brust mit dem inzwischen weit abstehenden Türmchen freilegen und Küssen konnte.

"Du ...