Wochenendsause - Sexgeschichten

Wochenendsause

... weist, deine fantastischen Brüste machen mich süchtig nach mehr."

Dann fuhr ihr Hand sanft unter Frenzi´s Hemd.

"Mein Gott bist du feucht."

Frenzi´s Hand fuhr ebenfalls unter Lena´s Minirock.

"Oh Süße, du läufst ja aus."

Jo konnte das Ganze ungehindert betrachten und sah wie Lena weiterhin ihre Zunge um Frenzi´s Brustwarze kreisen ließ und sie ab und zu mit kleinen, leichten Bissen zärtelte, was Frenzi immer wieder ein leichtes Stöhnen oder auch kleine Zuckungen entlockte.

Jo war sich Anfangs ziemlich sicher, dass sie ihm eine kleine Komödie vorspielten,

denn er hatte nichts aus dem Zimmer gehört als sich die Beiden umgezogen hatten. Nun hatte er aber eher den Eindruck, dass die Zwei sich tatsächlich miteinander hatten gehen lassen und ihn jetzt in ihrem angeheizten Zustand vergaßen, oder dass er zumindest keine Rolle spielte.

Das gefiel ihm gar nicht. Hatte er geglaubt das Heft nach der chaotischen Nacht wieder in der Hand zu haben, schien es ihm jetzt abermals zu entgleiten.

"Hey, und was ist mit mir ?"

"Ups, da ist ja noch jemand, den haben wir ja ganz vergessen."

"Du meine Güte, wir sind aber auch..."

Jetzt dachte Jo doch wieder, dass er nur ein wenig veralbert wurde.

Die Beiden lösten sich und standen auf. Frenzi nahm die zwei Sektgläser, gab eins Lena. "Wir müssen ja noch zusammen anstoßen."

Die beiden Grazien ließen die Gläser aneinander klingen und tranken einen Schluck.

"Ja und ich ?"

Noch während Jo protestierte, ...

... beugte sich Lena über Jo und legte ihre Lippen auf die seinen und ließ den Sekt küssend in seinen Mund laufen. Dann nahm sie den Kopf zurück und Frenzi drückte ebenfalls fest ihre Lippen auf die seinen, hielt seinen Kopf fest und begann ein wildes hartes Zungenspiel.

Jo ging sofort darauf ein und während ihre Zungen wie wild miteinander tanzten, wanderte seine Hand zu Frenzi´s Po. Frenzi zog sich japsend zurück und ermahnte ihn mit gespieltem Tadel. "Nur schauen, nicht anfassen."

"Genau," bekräftigte Lena und ließ ihre Fingernägel sanft auf seiner Strumpfhose über sein schon wieder steifes Glied kratzen."

"Ohh, da ist ja noch jemand feucht."

Während Lena mit den Nägeln sanft wieder nach unten fuhr, streichelte Frenzi mit der Fingerkuppe die empfindliche Unterseite seiner feuchten Schwanzspitze.

Jo presste sein Becken den Händen entgegen und wand sich um Erlösung bettelnd wild unter den Liebkosungen.

"Wow, vielleicht sollten lieber noch etwas warten und uns dem Essen widmen, sonst gibt es ein kleines Malheur am Tisch, oder was meinst du ?"

Jo lechzte nach einem freien Schuss, andererseits wollte er die zwei Sprengsätze aber noch eine Weile genießen und wer weiß, möglicherweise machten sie Schluss wenn er jetzt kommen würde. Leicht gequält sagte er, "Okay, lasst uns eine kleine Pause machen und etwas Essen," und schob die erbarmungslos süchtig machenden Hände weg.

Frenzi machte sich flugs daran gekonnt das Essen zu servieren und Lena half ihr ein wenig dabei. ...