Wochenendsause - Sexgeschichten

Wochenendsause

... Als Lena einen Teller vor ihn stellte, musste er ihr schönen Hände mit den unaufdringlich, aber perfekt lackierten Fingernägeln bewundern, welche ihm so sündhaft herrliche Gefühle bereitet hatten. Und natürlich konnte er nicht lassen seinen Blick auf ihre Perfekten Türmchen zu heften, die spitz aus dem T-Shirt stachen. Frenzi dagegen ließ die Knöpfe an dem Hemd offen, so dass er immer wieder einen kurzen Blick auf ihren Busen bekam wenn sich sich ein wenig beugte und das zu große Hemd nach vorne fiel.

Insgesamt nahm seine Erregung nicht ab und er bemerkte auch, wie die Beiden immer wieder auf sein sich deutlich unter der Strumpfhose abzeichnendes, steifes Glied schauten.

Sie aßen genüsslich von den vielen verschieden Kleinigkeiten der italienischen Vorspeisenauswahl, welche Frenzi nach und nach auf den Tisch brachte. Als sie wieder einmal ein Tellerchen aus dem Backofen holte, bückte sie sich so, das ihr Po hoch nach hinten durchgestreckt wurde. Jo hatte zwar keinen vollen Einblick, konnte aber erkennen, dass die Strumpfhose zumindest teilweise im Schritt aufgeschnitten war, denn er sah die Ansätze der Pobacken durch die Strumpfhose blinzeln. Es würde wohl ein `aufreißender´ Abend werden.

Jo wollte die Sache nun forcieren und das Heft wieder ein wenig in die Hand bekommen. Frenzi zugewandt meinte er:

"Frenzi, sei so lieb und leg eine neue CD im Wohnzimmer in den Player, ich denke wir könnten mal wieder die Örtlichkeit wechseln."

Frenzi meinte nur "klar, mach ...

... ich" und verließ die Küche.

Dann stand er auf und blieb hinter Lena stehen. Er küsste zärtlich ihren Hals unter dem Ohr und ließ seine Hände sanft über ihren Busen streifen.

"Ich bin ganz verrückt nach dir, du Schöne. Frenzi wollte zusehen wie ich dich durchficke, ich möchte aber, dass du es dir auf mir besorgst, dass du ausprobierst wie du am besten bei einem Mann kommen kannst. Das würde mich total anmachen. Hättest du Lust dazu ?"

"Ja."

Jetzt war sie wieder einsilbig. Sie fing an sich unter seinen Küssen etwas zu winden und Jo fand, dass es an der Zeit war Frenzi zu folgen.

"Frenzi wird schon ihre Show bekommen, lass uns rüber gehen und nimm die Gläser mit." Er selber schnappte sich ein weiteres Glas und die Flasche, um Lena dann zu folgen. Frenzi hatte sich auf das kürzere Stück des über Eck stehenden Sofas gefläzt und die Stereoanlage sorgte für einen gedämpften Soundteppich.

Lena stellte die Gläser auf den Tisch und setzte sich ebenfalls auf den anderen Teil des Sofas. Jo stellte die Flasche ab und zog den Tisch vorsichtig schräg von dem Sofa weg, damit etwas mehr Platz geschaffen wurde.

Dann goss er die Gläser halbvoll und stellte sie auf den Tisch. Um auf das Sofa zu kommen ging er erst an der sitzenden Frenzi und dann an Lena vorbei. Seinen unter der Stumpfhose kaum verborgenen harten Schwanz präsentierte er so direkt vor ihren Köpfen.

Er hatte seine Hemmungen abgelegt und fühlte sich ausgeglichen und locker. Entweder das Spielchen lief, oder ...