Wochenendsause - Sexgeschichten

Wochenendsause

... konnte er nicht viel sehen, also schaute er an Lena vorbei und ließ seinen Schwanz einfach fühlen.

Frenzi´s Finger rutschte weiter langsam durch ihre Spalte und sie knetete mit der anderen Hand ihren prallen Busen auf den sich jetzt auch Jo´s Blick konzentrierte, denn ihre Beine waren immer noch fast geschlossen.

Lena senkte sich wieder und rührte dabei mit ihrem Becken.

Plötzlich gab sie einen lauten Seufzer von sich. Es schien so, als hatte sie einen Dreh gefunden der sie besonders erregte. Schnell hob sie sich wieder und führte die gleiche drehende Bewegung beim Absenken aus. Wieder kam ein Geräuschvolles Stöhnen, diesmal aber noch lauter und unkontrollierter.

"Ahhh, ist das geil."

Dann nahm sie etwas Fahrt auf, beugte sich ein Stück nach vorne und dann wieder zurück, bis sie nach mehreren Stößen offensichtlich ihren richtigen Fickrhythmus gefunden hatte. Dann nahm sie ordentlich Fahrt auf. Stoßend und gleichzeitig rotierend ritt sie auf Jo´s harten Knüppel. Jetzt war es ein Selbstläufer.

Mit der Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit einer geübten Reiterin schoss sie ab, alles hinter sich lassend.

"So ist es geil, ja so , jaa, ja ja, mmmhhhhmm jahh."

Dann hob sie ihren Oberkörper etwas an, stützte sich mit ihren Händen nach hinten ab, stellte sich auf die Füße und präsentierte Frenzi ihre Schwanzfickende geile Fotze.

Frenzi spreizte endlich ihre Beine, zog mit Zeige- und Ringfinger ihre dicken Stutenlippen etwas nach oben, so das sich Ihre ...

... Fickspalte etwas verlängerte. Dann schaute sie Jo an, öffnete sich und bot ihm ihr rosa Fickfleisch. Als ihr Blick wieder zu Lena´s Schwanzfickender Fotze wanderte, begann sie mit einem wilden Stakkato ihren steifen, sich weit raus reckenden Kitzler zu wichsen. Obwohl Jo eigentlich gar nichts machte, rief sie immer wieder :

"Fick sie, ja fick sie, ohh ist das geil, das ist sooooo.. ah jahh, fick sie."

Lena ihrerseits war nicht mehr zu halten. Sie drehte ihr Becken, schob es vor und zurück und ritt immer schneller auf Jo´s Fickstange, so dass er ihr Becken ergriff und etwas zähmte, denn er bekam Angst, dass sie ihm in ihrer unkontrollierten Geilheit etwas abbrechen könnte.

Dann kam ein laut stöhnender Erlösungsschrei von Frenzi, die jetzt mit zuckendem Becken abging, sich wie eine wilde rieb, dann wieder verharrte, zuckte und mit mehreren "jah, jah ,jah," in sich zusammenfiel.

Als hätten sie sich abgesprochen oder als seien sie ein eingespieltes Team, explodierte Lena und Jo musste sie fest im Griff behalten, damit sie ihm mit ihren zuletzt ruckartigen und immer unkontrollierteren Stößen nicht doch noch weh tat. Beim ersten Aufschrei entglitt ihr wieder ein kleiner Spritzer den Jo auf seinem Schenkel spürte, dann lief sie ein wenig aus und nach den ersten lauten Schreien kam jetzt nur noch ein kleines Stöhnen.

Frenzi lag zusammengekauert auf dem Sofa und auch Lena hatte sich etwas zur Seite gerollt. Für Jo wurde das zunehmend unbequemer, da er immer noch auf seinen ...