Wochenendsause - Sexgeschichten

Wochenendsause

... Unterschenkel kniete die ihm einzuschlafen drohten. Vorsichtig zog er sein immer noch hartes Glied aus Lena heraus, schob sie sanft zur Seite und erhob sich.

Er musste sich erst einmal strecken und die Beine ausschütteln. Sein wippendes Glied vor sich hertragend ging er Richtung Tür.

"Ich mach erst mal Kaffee."

In der Küche schmiss er die einfache alte Kaffeemaschine an. Er hatte keine Lust mit der neuen, modernen Maschine herum zu hantieren. Dann ging er ins Badezimmer, entledigte sich der jetzt albern wirkenden Strumpfhosen-Reste und hielt seinen immer noch halb-steifen Schwanz unter den Wasserhahn um sich gründlich zu reinigen. Danach zog er einen seiner Shorts über.

Während Jo in Bad und Küche hantierte, war Frenzi zu Lena auf das größere Teil des Sofa´s gekrochen und sich mit einer einfachen Decke bewaffnet an Lena angekuschelt. So lagen sie in der Löffelchen-Stellung bis Jo mit dem Kaffee und ein paar Keksen auftauchte. Von dem Klappern der Tassen ins Leben zurückgerufen erhoben sie sich und gingen mit ihren Fetzen an den Beinen ins Bad.

Jo legte neue Musik auf und genoss eine Tasse heißen Kaffee.

War´s das?

Ach, bloß nicht nachdenken oder gar Grübeln, es lief doch alles gut.

Er schaltete kurz die Glotze ein, denn er war sich ziemlich sicher, dass die Beiden noch etwas Zeit brauchten.

Dann hörte er die Tür, aber die Zwei gingen erst einmal ins Gästezimmer.

Als sie zurückkamen hatte Jede von ihnen eins seiner Hemden an und an den Füssen ...

... jeweils ein paar dicke Socken, obwohl es in der Wohnung sehr warm war. Ob sie darunter etwas trugen wusste er nicht, es war ihm im Moment auch vollkommen egal.

Jo schaltete den Fernseher aus und goss Kaffee ein. Die paar Kekse die er dabei gelegt hatte reichten nicht und so entschlossen sie sich, die Reste vom Italiener zu vertilgen. Der Einfachheit halber gingen sie dazu wieder in die Küche.

"Jetzt musst du uns aber bedienen," meinte Frenzi.

"Ich habe das Gefühl, dass ich hier dauernd bediene."

"Haste auch wieder Recht."

"Hältst du uns für Schlampen ?" fragte Lena

"Was sind denn Schlampen ?"

"Na, die es mit jedem treiben, so halbe Nutten und so."

"Seid ihr denn Nutten ?"

"Nein."

"Gehst du zu Nutten ?" fragte Frenzi.

"Bisher noch nicht."

"Hättest du mal Lust ?"

"Ich weiß nicht, bisher war das nicht notwendig, aber man soll ja nie Nie sagen."

"Könntest du uns als Nutten vorstellen ?"

"Nein, eigentlich nicht, obwohl der Gedanke etwas Reizvolles hat."

Lena fischte sich eine Artischocke vom Teller und ließ sie lasziv langsam daran lutschend in ihren Mund gleiten.

"Würdest du es gerne mit zwei geilen Nutten treiben ? Was reizt dich denn daran ?"

"Hmm, weiß nicht so recht, vielleicht dass man sich aussucht wie man vögelt und dass man direkt angemacht wird, ohne das ganze Trärä vorweg, also erst ins Kino oder Restaurant und dann zehn mal verabreden bis es endlich klappt. Das hat schon was. Finde ich."

Frenzi tat als hätte er es ...