Neue Regeln 02
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPalimpsest
... Na, das hätte ich mir fast denken können. Sabrina ist eine ihrer besten Freundinnen und sie stolpert immer von einem Problem zum nächsten. Meist hängen die Probleme damit zusammen, dass sie sich die falschen Männer in ihrem Leben aussucht, die sie dann entweder verlassen oder so sehr klammern, dass sie nicht mehr atmen kann oder -- alles schon passiert -- sich als Typen entpuppen, die besoffen Frauen schlagen. Ihr Achterbahn-Privatleben berührt dann gerne auch mal den Job, auf den sie sich nicht gut konzentrieren kann, so dass ihr Chef ihr signalisiert, so könne es nicht weiter gehen.
Ansonsten ist sie aber eine sehr hilfsbereite Frau, kein Modell, aber hübsch, gepflegt und vielseitig interessiert von Sport bis Kultur. Kathrin und sie gehen gerne mal zusammen joggen oder ins Theater, wenn ich mal wieder keine Zeit habe, außerdem besuchen sie gerne auch zu zweit die Wellness-Oase, in der wir uns gestern so außergewöhnlich amüsiert haben. Sabrina ist vor zwei Wochen 45 geworden. Wir waren auf ihrer Party und da zeichnete sich schon ab, dass ihr derzeitiger Lover wohl bald auf die Abschussliste geraten würde - er war als erster betrunken und prollte ausgiebig herum, so dass es schon peinlich war. Ich frage mich immer wieder, woher Sabrinas Talent stammt, solche Typen zu finden und wo man die eigentlich auftreibt?
„Lass mich raten", erkläre ich, „sie hat Andy den Laufpass gegeben und der ist nicht einfach so gegangen, richtig?" „Er hat sie extrem beschimpft, diverse ...
... Teller in ihrer Küche vernichtet und ihr zwei ordentliche blaue Flecke verpasst, ja", antwortet Kathrin. Die gute Nachricht ist wohl, dass er danach immerhin verschwunden ist, wenn auch unter einigen verbalen Ausfällen und Drohungen. Wie zu erwarten war, sitzt Sabrina jetzt heulend in ihrer Wohnung und fragt sich, was sie falsch gemacht hat. „Und jetzt", frage ich. „Musst du jetzt ran und sie trösten?" Ich sehe schon den gemütlichen Abend zu zweit dahinschwinden, er winkt nur noch mal kurz vom Horizont. Allerdings kann ich nicht gut von Kathrin erwarten, dass sie ihre Freundin im Stich lässt.
Kathrin nickt: „Es bleibt mir wohl nichts anderes übrig. Obwohl ich echt Zweifel habe, dass das viel bringt, sie steigert sich dann nur noch mehr ins heulende Elend." Da erscheint doch ein Hoffnungsschimmer? Meine Süße zieht ein zweifelndes Gesicht: „Es wäre besser, sie auf andere Gedanken zu bringen, vielleicht ins Kino gehen oder so. Hättest du Lust, da auch mitzukommen?" Na, das wäre auf jeden Fall besser, als den Abend alleine zu verbringen, während Kathrin Seelenmassage bei Sabrina betreibt. Also nicke ich und Kathrin vereinbart mit Sabrina per Tablet, dass wir sie in einer guten Stunde zum Kino abholen und nachher vielleicht noch eine Kleinigkeit trinken gehen. Was wir sehen wollen, werden wir dann einfach am Cineplex entscheiden, da gibt es genug Kinosäle.
Die restliche Zeit bis zur Abfahrt ist gar nicht mehr so lang -- also rasch mal unter die Dusche, noch mal frisch rasieren, ...