1. Neue Regeln 02


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byPalimpsest

    ... und abgleiten lasse. Mit den Fingerspitzen streife ich über ihre schöne glatte Haut und sie öffnet die Schenkel noch ein bisschen.
    
    Jetzt bin ich aber doch neugierig, ob sie wirklich feucht ist und streife mit dem Zeigefinger immer höher und höher, schiebe dabei ihr Kleid ein bisschen mit. Aber da ist gar kein feuchter Slip -- nur noch glattere Haut und Nässe. Sie hat unter dem Kleid gar kein Höschen an und sie hat sich frisch rasiert. Wenn mein Schwanz noch weiter anschwellen könnte -- bei der geilen Vorstellung würde er es tun.
    
    Ich drehe meinen Kopf zu Kathrin, neige mich ein bisschen zu ihr herüber und flüstere ihr ins Ohr: „Meine kleine Hure!" Sie antwortet mir, indem sie ihr rasiertes Fötzchen ein bisschen gegen meinen Zeigefinger drückt, sich zu mir dreht und mir einen Kuss gibt. Hoffentlich bekommt Sabrina nicht mit, was wir hier treiben -- die hätte dafür sicher kein Verständnis. Ein schneller Seitenblick -- Sabrina sitzt neben Kathrin und starrt gebannt auf die Leinwand, so als könnte sie gar nicht fassen, was sie dort sieht.
    
    Dort gönnt sich die unanständige Ehefrau gerade ein Hurenoutfit für ein Treffen mit ihrem Lover. Keine Macht der Welt könnte anscheinend derzeit Sabrinas Blick von der Leinwand losreißen, zumindest dürfte ihr Exlover gerade total vergessen sein. Mission Ablenkung hat also geklappt und mir geht es gerade viel besser, als es alleine zu Hause möglich wäre. Aber übertreiben sollten wir es hier in diesem Kino und neben Sabrina besser nicht ...
    ... -- ich lasse meine Hand auf Kathrins Schenkel und streichle sie sanft, während auf der Leinwand die Unanständigkeiten weiter gehen und das Leben der Protagonistin im Chaos endet.
    
    Als wir das Kino verlassen, wirkt Kathrin aufgekratzt und glücklich -- kein Wunder, sie ist gerade die ganze Zeit während eines geilen Films gestreichelt worden, Sabrina nachdenklich und ein bisschen in sich gekehrt. Ich fühle mich entspannt und wohl, nur mein Schwanz will gar nicht wieder abschwellen -- na, ich habe ja auch die ganze Zeit Kathrins geiles Dekolleté vor Augen. Nur mit dem Drink nach dem Kino wird es schwierig. Wir haben übersehen, dass der lokale Bundesligaverein heute Abend sein Sonntagsspiel hatte und die Kneipen sind angefüllt mit angetrunkenen und grölenden Fußballfans -- für mich eins der größten Grauen überhaupt. Nach kurzen Blick in mehrere Kneipen, wo die Herrschaften das tun, was sie unter feiern verstehen, rege ich an, einfach bei uns etwas zu trinken und so den Fans aus dem Wege zu gehen.
    
    Gesagt, getan, wir hüpfen in den Wagen und machen uns auf den Weg zu uns. Dort angekommen, köpfe ich eine Flasche guten Rotwein und wir lümmeln uns auf das große Sofa im Wohnzimmer. Sabrina war die Fahrt über ganz erstaunlich still, jetzt aber bricht es aus ihr heraus: „Das war ja ein total versauter Film -- dass die sowas überhaupt im Kino hier zeigen. Ich hab mir die ganze Zeit gedacht, wenn mich hier jemand sieht, der mich kennt." Sie ist ganz aufgeregt und zeigt es auch: „Und dann ...
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