1. Tauchausflug (Teil 1 überarbeitet + Teil 2)


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: CMNF Autor: andifire

    ... weiße Stoff hat sich richtig angeschmiegt und schimmert zart durch. Zu allem Überfluss macht der Blitz den Stoff noch durchsichtiger als er mit bloßem Auge ohnehin schon ist. Ich sehe deutlich meine himmbeergroßen Nippel die hart erregt meine festen Brüste krönen. Die Dreieckchen sind so dürftig bemessen, dass sich mein Brustansatz in voller Schönheit von allen Seiten bewundern lässt. Das Höschen ist ein wenig verrutscht. Am oberen Rand lugen einige blonde Löckchen hervor. Die Naht hat sich den Weg zwischen die Schamlippen gebahnt, so dass meine glatt rasierten Schamlippen geteilt werden. Der Stoff, gedrängt von meinen Körperflüssigkeiten ist schon sehr durchsichtig geworden. Ich kann deutlich meinen Kitzler durchschimmern sehen, der den Anfang meiner Spalte markiert. Aber dem ist nicht genug. Die rechte innere Schamlippe ist nahe meinem intimsten Eingang dem Stoffgefängnis entflohen und ist glitzernd von Feuchtigkeit deutlich zu sehen.
    
    Ich laufe tomatenrot an. Instinktiv lege ich meine Hand schützend über meinen Schoß. Dabei berührt ...
    ... mein Mittelfinger kurz die Schamlippe und ich ziehe die Hand schnell wieder zurück, um mich nicht vor lauter ungezügelter Erregung gleich hier vor der ganzen Gruppe selbst zu befriedigen. Ganz durcheinander gebe die Kamera zurück und merke zu spät, dass das Bild noch immer in größter Vergrößerung auf meine unbedeckte Schamlippe gezoomt ist. Ich will am Liebsten auf der Stelle im Boden verschwinden und trotzdem höre ich wie ich sage. „Das Bild ist sehr hübsch geworden. Ich hoffe heute entstehen noch viele so schöne Fotos.“ „Wenn wir so aufregende Motive vorfinden, dann gelingt uns das bestimmt.“
    
    Als wäre das der Startschuss gewesen machen alle schnell verschiedene Fotos von mir. Es kostet mich zwar große Überwindung, aber ich packe meine Schamlippe nicht wieder ein, sondern ich zupfe das Höschen sogar etwas zu Recht, wobei es sich tiefer zwischen die Lippen gräbt. Die Hände lege ich auf die Reling oder die verschiedenen Takelagen, nur um dem Drang mich bedecken zu müssen zu widerstehen. Ich schäme mich so und bin doch im siebenten Himmel. 
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