Heißer Fick im Reitstall
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: DarkAdrian
... Koppel gerichtet. Na, begrüßt du sie mal, dachte ich bei mir. Ich lehnte mein Bike an die Koppel und trat zu ihr. "Hey Marita, hab dich gesehen und dachte mir, ich sag mal hallo". "Hallo Adrian" begrüßte sie mich, und ich hatte das Gefühl, dass sie leicht errötete.
Da bemerkte ich auf einmal, was ihren Blick so gefangen genommen hatte. Auf der Koppel nebenan stand ein großer schwarzer Hengst mit voll ausgefahrenem Schaft, einfach so auf der Weide. Ich nehme an, auf einer der anderen Koppeln war eine der Stuten gerade rossig und er hatte offenbar Lust sie zu besteigen. Ich stellte mich nahe zu Marita und beobachtete nun ebenfalls den Hengst. Auch sie wandte ihm ihren Blick wieder zu, und so standen wir beide und betrachteten gemeinsam den unglaublich langen und harten Schaft des schönen Tieres.
"Gefällt er dir?" Ich sah sie fragend an. "Der Hengst ist sehr schön, ja" gab sie zur Anwort. "Und sein großer Schaft, gefällt der dir auch?" Ich sah, wie sie noch stärker errötete, mir aber die Antwort schuldig blieb. Ich lächelte in mich hinein. Mir war als könnte ich ihre Gedanken lesen. Sie wünschte sich einen großen Schwanz! Ich war mir sicher, diese weiße Stute wollte von einem sehr großen Schwanz gefickt werden. Ich hatte schon viele Frauen gekannt, die sich danach sehnten. Ich hatte meine Chance bei ihr!
Meine große dunkle Hand glitt auf die ihre. Sie erstarrte leicht, aber sie ließ mich gewähren. Während wir beide nebeneinander standen und den Hengstschwanz ...
... betrachteten, führte ich ihre Hand auf die Beule in meiner Radhose, wo sich die 28 x 5 cm langsam zu regen begannen. Ein Seitenblick auf ihre phantastischen Titten gab meinem Schwanz die entsprechende Anregung. Sie spürte wie mein Schaft unter ihrer Hand zu seiner vollständigen Größe anschwoll und sie zog ihre Hand nicht zurück! Mit festem Griff führte ich ihre Hand über die volle Länge meines Gliedes, die unter der dünnen Radhose leicht zu ertasten war. Ich spürte ihren Griff, neugierig. lustvoll, verlangend. Sie ertastete meinen Schwanz in seiner ganzen Größe, machte keinerlei Anstalten, sich aus meinem Griff zu lösen. Ich wusste, dass ich gewonnen hatte. Ich würde diese dralle Stute ficken. Und wie ich sie ficken würde! "Wann, wo?" fragte ich sie. "Heute Abend um acht im Stall, in der hintersten Box". Ich wollte ihr einen Kuß auf die Wange drücken, doch sie wandte sich ab. So ließ ich ihre Hand los und löste mich von ihr, stieg auf mein Rad und fuhr zurück zum Hof.
Nach dem Abendessen wollten die Kinder noch ein Video sehen. "Ach Schatz, kannst du das übernehmen? Ich würd mir gerne noch ein wenig die Füße vertreten" bat ich meine Frau. Meine Geilheit war stärker als das schlechte Gewissen, das mich plagte. Wenn ich an den Körper von Marita dachte, gab es für mich kein Halten mehr Mein Schwanz stand dann bretthart in meiner Hose. "Ja, geh nur" kam die Antwort. "Die Kinder sind müde und ich auch. Vielleicht schlafen wir ja ein bei dem Film". Ich gab ihr einen Kuss und machte mich ...