Heißer Fick im Reitstall
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: DarkAdrian
... auf den Weg. Zunächst verließ ich den Hof in entgegengesetzte Richtung, schlug dann einen Haken und näherte mich der Rückseite des Pferdestalls. Ich öffnete die Hintertür und betrat die weiträumige Halle, wo Marita schon in der hintersten Box auf mich wartete. Die Boxen waren gut abgeschirmt. Wenn man vorne rein kam konnte man nicht sehen, was in den hinteren Boxen vor sich ging.
Marita trug diesmal einen weiten Rock, den man leicht nach oben schieben konnte. Ihre Titten steckten unter dem ausgeschnittenen T-Shirt in einem leichten BH, der sie aufregend formte. Während ich auf sie zu ging zog ich mein T-Shirt aus und zeigte ihr meine muskulöse breite Brust. Ich war verblüfft über ihre direkte Art. "Mein Mann ist in der Kneipe auf ein Bier. Er wird nicht ewig bleiben. Also lass uns gleich zur Sache kommen". Sie drehte sich vor mir um, hielt sich an der Umrandung der Box mit beiden Händen fest und reckte mir ihren Pferdearsch entgegen, der mich so unglaublich geil machte.
Ich schlüpfte aus meinen Shorts, die Sneakers behielt ich an. Mit einem Griff schob ich ihren weiten Rock hoch. Sie hatte nicht mal ein Höschen an, so dass mir ihre schön geformte rosarote Möse einladend entgegenleuchtete. Meine Hand glitt zwischen ihre gespreizten Schenkel. Lustvoll rieb ich ihre Mschi und spürte, dass sie sofort feucht wurde unter meinen Fingern. Sie war richtig geil auf meinen Schwanz! Ich gab ihr einen festen Klaps auf ihren drallen Hintern. "So mein Pferdchen, jetzt wird dich der ...
... schwarze Hengst besteigen!" Bevor ich sie nahm rollte ich noch ihr T-Shirt hoch und holte ihre Glocken aus dem BH. Ich rieb meinen Schaft, der sofort stand wie eine eins, an ihrer willigen Fickdose, klatschte ihn ein paar mal auf ihren verlockenden Hintern, spreizte mit den Fingern ihre Möse, die noch nässer geworden war, und drang dann mit Macht in sie ein.
Sie wollte wie ein Pferd gefickt werden, und ich gab ihr genau das was sie sich wünschte. Hart spreizte meine geschwollene Eichel ihre Lustmuschel. Wie der Schaft eines Hengstes drang mein großer harter Pfahl in ihre willige Grotte ein, ohne Vorspiel, dominierend, erobernd, ihr Schmerzen zufügend als er ihren Cervix öffnete und erst zum Ende kam, als meine Eier an ihre Pforte klatschten. Ein langes gepresstes Stöhnen, leise, voller Lust und Schmerz kam über ihre Lippen, als ich Besitz von ihr ergriff, die Stute nahm und ansetzte sie zu besamen.
Dann begann ich sie zu ficken, mit der ganzen Kraft und Masse meines wuchtigen Körpers, harte tiefe Stöße die sie mit einem animalischen Grunzen und unterdrücktem Stöhnen quittierte. Sie war kein lauter Typ, jedenfalls nicht bei mir, wollte wohl, dass niemand aufmerksam werden konnte. Auch ich wollte ja keinesfalls bemerkt werden und so unterdrückte ich meine zotigen Sprüche, mit denen ich sonst meine Fickstuten anzufeuern pflege und fickte sie einfach wie ein Pferd, fickte dieses willige geile Weib so hart wie ein Hengst, nur viel viel länger und ausdauernder.
Nach einer ...