Wiedersehen mit Susan Teil 5
Datum: 26.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: haus_m
... getrennt. Das Tor aus weiß lackierten Eisenstäben stand offen und ich ging zur
Eingangstür. Gedämpft konnte ich von drinnen Musik hören. Da ging die Türe auf und Petra lachte
mich an. "Hey, schön daß du da bist! Komm rein!" Ich betrat die Eingangshalle des bescheidenen
Anwesens und traute kaum meinen Augen. Ihre Eltern mußten wirklich verdammt viel Geld haben! Der
Boden der Halle war schwarz-weiß gefliest, wobei die schwarzen Fliesen kleiner als die weißen
waren, wodurch ein optisch reizvolles Muster entstand. An der linken und rechten Seite der Halle
führten halbkreisförmige Treppen in den ersten Stock, wo es eine Unmenge von Zimmern zu geben
schien.Vor mir, also unter dem Flur in der ersten Etage, gab es eine Unterführung, die in ein sehr
großes Wohnzimmer führte, dahinter lag der von starken Scheinwerfern hell erleuchtete Garten. Ganz
hinten konnte ich in blassem Blau einen Swimmingpool schimmern sehen. "Das Buffet ist im Garten
aufgebaut, nimm dir einfach, was du brauchst und amüsier dich gut!" Mit diesen Worten entschwand
Petra aus meiner Nähe und ließ mich allein stehen. Ich sah mich in der großen Halle um. Mehrere
kleine Grüppchen standen dort herum, Bierflaschen oder Sektgläser in der Hand, und unterhielten sich
angeregt. Keiner schien von mir Notiz zu nehmen. Ich beschloß, in den Garten zu gehen. Petra hatte
sich wirklich nicht lumpen lassen, was das Buffet anbetraf. Es gab so ziemlich alles, was man sich für
eine gute ...
... Party wünschen kann: kleine, liebevoll belegte Schnittchen, Frikadellen, verschiedene
Kuchen, diverse Salate, Knoblauchbrot, Knabbersachen und natürlich jede Menge Bier, Sekt, aber
auch alkoholfreie Getränke. Im Garten standen ebenfalls ein paar Gruppen, aber ich kannte
niemanden. Gab es hier kein hübsches Mädchen, daß alleine hier war? Ich bediente mich gierig am
Buffet, da ich extra kein Abendbrot gegessen hatte und dementsprechend hungrig war. Schon bald
kam ich ins Gespräch mit einem Typen in meinem Alter, der sich mir als Frank vorstellte und in Petras
Schule ging. Er zeigte mir, wer wer war und in welcher Beziehung die jeweilige Person zu Petra stand.
Offensichtlich kannte er sich sehr gut in ihrem Leben aus, im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus,
daß er früher einmal mit ihr zusammen gewesen war, sie waren dann aber friedlich
auseinandergegangen, weil sie einfach zu verschieden waren. Frank sagte: "Laß uns mal in den
Keller gehen, da gibt's Musik. Petras Parties sind bekannt für ihre gute Musik und die guten Mädchen.
Alles beste Qualität!" Wir gingen also über einen Gang, der von der Eingangshalle abzweigte, in den
Keller. Auch dieser war sehr großzügig angelegt, es gab hier sogar einen Pool und eine Sauna, die
nicht in Betrieb war. Punk Rock, Rap und Hip Hop dröhnten aus einer überdimensionalen
Stereoanlage. Hier unten war es gerammelt voll und der Raum war abgedunkelt. Einige Leute tanzten,
andere standen einfach nur ...