1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 22


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... hatten. Aber selbst damit fühlte man, dass sie in ihrer Rolle aufgingen und nichts Anderes sich wünschten.
    
    Die Empfangsdame hinter dem Tresen ließ den Kugelschreiber, der sonst sehr geschäftig über das Papier sauste, für einen Augenblick ruhen. Sie sog das herrliche Bild, den Auftritt der drei Grazien, wie sie insgeheim sofort nannte, in sich auf. Solche Sklavinnen bekam selbst sie selten zu Gesicht. Gewaltsam riss sie sich los, es ging ja nicht an, dass eine Angestellte glotzte, und wandte sich wieder der etwas fülligeren Frau in den besten Jahren zu, die vor ihr stand.
    
    „Ihr habt mächtig Eindruck gemacht!" raunte die Karin ihren Sklavenmädels zu. „Hast es gesehen Alina?" „Nein Herrin, hab ich nicht gesehen. Du weißt doch, eine Sklavin sieht nur auf, wenn sie von der Herrin dazu aufgefordert wird. Ich darf doch hoffen Herrin, dass wir mit unserem Auftritt dir keine Schande gemacht haben und du zufrieden bist!" „Ich bin stolz auf euch, ihr seid einfach eine Wucht!" raunte Karin. Dann drehte die Dame sich um. „Oh, Frau Inspektor!" begrüßte sie Karin. „Hallo Olga, hatte nicht gedacht dich hier zu treffen!" sagte Karin. „Olga, die Frau des Hausmeisters." Informierte Rebecca ihre Freundin und Mitsklavin. „Wie hab ich mich zu verhalten? Alina hilf mir." „Du hältst den Blick gesenkt und schweigst!" sagte Alina. Es ist Sache unserer Herrin mit der Hausmeisterin zu kommunizieren. Wir dürfen nur reden, wenn wir gefragt sind, also lass die Karin das machen!" „Selbst, wenn die ...
    ... Olga herkommt und mich begrüßt?" „Selbst dann! Du kennst sie zwar, aber ob du sie kennen und begrüßen darfst ist nicht deine Entscheidung, verstanden?" „OK"
    
    Natürlich kam die Olga auf das Dreigespann zu und begrüßte auch die Mädels. Wie es Alina der Rebecca erklärt hatte standen sie beide da, als ginge sie das alles nichts an. Als sie so ignoriert wurde zog die Olga eine beleidigte Schnute. „Sind sich wohl zu fein mich zu begrüßen!" keifte Olga. „Ach Olga, verzeih mir." Sagte Karin. „Meine Schuld. Sie dürfen dich erst begrüßen, wenn ich es ihnen erlaube. Sie sind für heute meine Sklavinnen und ich meine wohlerzogen. Also Mädels begrüßt die Olga!" Natürlich begrüßten sie die Olga.
    
    „Sklavinnen also" stellte die Olga fest. „Ihr solltet sie nicht so herumlaufen lassen, so nackig, das ist ja furchtbar! Und die folgen, ich meine so aufs Wort?" „Aber sicher! Und in Anwesenheit der Herrin ist das die angemessene Kleidung für eine Sklavin." „Aber Frau Inspektor, sie sollten doch wohl wissen, was das für Kalamitäten geben kann, das brauch ich ihnen doch nicht sagen." „Na wir sind hier in einem geschützten Bereich, würd ich mal sagen, und im Salon O kennt man sich mit Sklavinnen und deren Haltung aus, also wird sich niemand an der Nacktheit meiner Mädels stören." Die Olga hätte dann noch zu gerne gezeigt bekommen, dass die Mädels aufs Wort folgten, aber das verweigerte Karin mit dem Hinweis, dass sie nicht da wäre ihre Sklavinnen vor zu führen.
    
    „Und warum sind sie da?" die ...
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