Unterwegs zu neuen Erfahrungen 22
Datum: 26.03.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... erwähnte ich das schon mal?) „Was muss sie den Gebieter fragen?"
„Ob sie uns mitnehmen darf zum Friseur. Na nicht unbedingt und nur Frisör. Es gibt da einen ganz speziellen Salon in der Stadt, der sich spezialisiert hat Sklavinnen zu stylen. Von Kopf bis Fuß kann man die Mädels herrichten lassen." „Echt von Kopf bis Fuß?" „Ja echt. Die Britta hat mir davon erzählt, die hat Georg dort stylen lassen. Vor allem hat man ihre Muschi enthaart, und ihr die Nägel lackiert und die Haare gefärbt." „Oh, ich erinnere mich, ich hab die Britta gesehen, wie sie einen weißen Pagenkopf hatte." Alina erzählte der Rebecca, dass die Britta himmelblaue Nägel gehabt hatte und hergerichtet worden war wie ein großer weißer Pudel. Natürlich wusste die Rebecca nicht, was ein Pudel war, wie hätte sie das auch wissen können. Aber die Alina konnte sehr gut erzählen. So konnte sie sich den Latexanzug von Britta sehr gut vorstellen. „Ihr Gebieter hat sie so herrichten lassen, weil er dann mit ihr ausgegangen ist und ihr ein Halsband gekauft hat." „Ah ja, das hat er gemeint, als ich ihn fragte ob ich mir ein Halsband kaufen soll."
„Und sie wird den Gebieter fragen?" „Hat sie gesagt." „Und was tust du, wenn er es nicht erlaubt?" Alina lächelte. Rebecca sah es und ein kalter Schauer jagte ihr über den Rücken. Das war eine Sklavin und sie war sich ganz sicher, das war Georgs Sklavin sie würde nichts tun, was dem Herrn nicht recht war oder? „Wenn er es nicht erlaubt, dann gibt es zwei Möglichkeiten", ...
... erklärte Alina. „Entweder gehorche ich und bleib daheim, oder ich überlege mir, welche Strafe es mir einbringen könnte, trotzdem zu gehen. Ungehorsam ist eine sehr einfache Möglichkeit ganz schnell zu einer Strafe zu kommen." „Du magst Strafe?" „Nein, ich mag sie nicht wirklich." „Aber ich dachte, ich habe doch gesehen, dass es dich erregt, wenn du die Peitsche bekommst!"
„Oh ja es erregt mich ungemein, aber ich will es vom Gebieter nicht unbedingt als Strafe bekommen." „Das versteh ich nicht." stellte Rebecca fest. „Du willst Hiebe und so kannst du sie dir holen, oder etwa nicht?" „Aber ja. Allerdings weiß auch mein Herr, dass ich es liebe, wenn er mir schöne Schmerzen gibt. Ich mag die Schmerzen als Teil seiner Zuwendung. Was, wenn er mich mit Nichtbeachtung straft?" „Du meinst?" „Ich meine, wenn er mich ignoriert?" „Glaubst du das könnte er?" „Ich weiß es nicht wirklich, aber ich denke schon, und das will ich überhaupt nicht. Ich mag es, wenn er mich herausfordert, wenn er mir verbietet zu kommen oder dass ich mich anfasse, weil er Herr meiner Sexualität ist, das ist wundervoll. Auch eine gefüllte Blase und das Verbot zu Pinkeln ist eine Herausforderung, aber..." „Hat er dir das Pissen schon mal untersagt?" „Ja hat er. Er hat es auch seiner Britta schon mal verboten, das war an dem Tag, wo ich sie kennen lernen durfte." „Und du kannst das kontrollieren?" „Meistens schon." „Und was, wenn nicht?" „Dann piss ich mich an. Ist ziemlich demütigend, aber mitunter auch ziemlich ...