Unterwegs zu neuen Erfahrungen 22
Datum: 26.03.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... versuchen für heute unsre Herrin zu sein?" „Wow!" sagte die Karin. Und ja, sie konnte es sich vorstellen. Rebecca wurde ebenfalls gefragt. „Ach ich weiß nicht." Sagte sie. „Du kannst es versuchen. Die Karin wird uns heute Abend wieder abliefern und dann ist alles vorbei. Du kannst dir einen Überblick verschaffen und es einfach mal für einen Tag ausprobieren, aber wenn du nicht möchtest. Allerdings dachte ich, da es sich bei Britta und Georg anders angehört hat für mich, du solltest die Gelegenheit nutzen und es mal auf Zeit probieren. Wenn du dann immer noch möchtest, dann musst du mit dem Herrn reden." „Ach mit dem Herrn, der ist ja so beschäftigt, er hat ja auch schon zwei Sklavinnen, da bin ich sicher überflüssig." „Aber das kannst du doch gar nicht wissen." „Daheim da hatte ich einen Mann heiraten sollen, der schon drei Frauen hatte!" Alina lachte glucksend. „Was lachst du, ich bin dort ausgerissen!" „Na ja ich bin sicher hier ist das doch etwas anders. Aber es ist deine Sache. Also wie willst dus, heute machen?" „Na gut, für heute soll dann die Karin unsere Herrin sein!"
Alinas Augen leuchteten vor Freude. Sie war sich sicher, die Karin hatte genug mitbekommen um eine ganz famose Herrin ab zu geben. Und dann begann die Alina sich aus zu ziehen. Sie stopfte ihre Sachen in die mitgebrachte Tasche, der sie die Stöckelschuhe entnahm. Dann war sie so weit. Sie kniete nieder und überreichte Karin ein Halsband mit einer Leine. Fragt mich nicht, wo sie das aufgetrieben hatte. ...
... „Herrin würdest du mich für heute als deine Sklavin annehmen?" Karin nickte und legte Alina das Halsband um, schloss es im Nacken. Ja, da war wieder dieses Knistern, das Rebecca auch zwischen Georg und Britta gespürt hatte. Würde sie es ebenfalls fühlen können?
Zuallererst fühlte sie allerdings Alinas Ellbogen in der Seite. „Zieh dich aus!" zischte Alina. „Du weißt doch, dass eine Sklavin in Gegenwart der Herrin sich entsprechend zu kleiden hat." Rebecca wollte aufbrausen, aber dann gab sie Alina recht. Deswegen also hatte Alina die Schuhe mitgebracht. Rebecca zog sich langsam aus. Mit jedem Kleidungsstück, das sie ablegte fühlte sie sich mehr in ihre Rolle hinein. Schließlich reichte auch sie der Karin das Halsband mit der Leine und die Karin legte es auch ihr um. Karin betrachtete die Mädels und sie gefielen ihr ausgezeichnet.
Sie fasste Alina an die Brust und knetete sie. Sie drückte die Nippel und zog sie in die Länge Alina stöhnte. „Möchtest du was sagen?" fragte Karin und grinste Alina an. „Wenn du mich so anfasst, Frau Inspektor, dann werde ich auf dem Sitz einen nassen Fleck hinterlassen!" Karin grinste. Beim Transport von geilen halb oder ganz nackten Sklavinnen musste man wohl mit sowas rechnen. Sie war sich sicher, dass man dafür vorgesorgt hatte. Jedenfalls wollte sie sich darüber keinen Kopf machen. Rebecca schaute neugierig, wie Karin die Brüste von Alina bearbeitete. Schon bald standen die Nippel hart von ihr ab. Dann kamen auch die Titten von Rebecca an ...