1. Eine Woche


    Datum: 06.11.2025, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GCMS

    Ich kam von einer Dienstreise nach Hause. Vier Wochen war ich als Projektleiter in einem unserer Werke gewesen. Während dieser Zeit lief bei mir nichts in Sachen Sex. In den drei Wochen zuvor hatte meine Frau, Tanja, auch nicht mit mir geschlafen. Als ich die Wohnung betrat, freute ich mich auf meine Frau. Sie war nicht da. Bekam ich eine WA-Nachricht: „Wenn du zurück bist, ruf mich bitte an!“, stand da, die Nachricht war auch schon mehrere Stunden alt. 
    Ich rief meine Frau an, sie teilte mir mit, dass sie schon am Vormittag mit ihrem Bruder zu Ihren Eltern gefahren sei. Während des Fluges habe sie mich nicht erreichen können. Ihr Vater habe einen Herzinfarkt erlitten und es gehe ihm sehr schlecht. Sie haben beide eine Woche Urlaub genommen, um ihrer Mutter beizustehen.
     Na toll, dachte ich. Dann bist du die ganze Woche allein zu Haus. Ich hatte eine Bürowoche eingeplant und konnte ihr deshalb nicht hinterherfahren. Danach stand eine weitere Reise nach China an, bei der das Ende offen war. So ein Mist, dachte ich. Tanja meinte dann, dass sie mit Gundula, ihrer Schwägerin gesprochen habe. Gundula war Tanjas beste Freundin. Gunni würde gegen 5 am Abend vorbeikommen und mir etwas kochen, damit ich mich nach der langen Reise nicht noch in die Küche stellen müsse, außerdem müsste Gunni dann auch nicht allein zu Hause herumhängen. 
    Ich sah auf die Uhr. Wenn Gunni pünktlich ist und war sie eigentlich immer, würde sie schon in 10 Minuten hier sein. Noch während ich auf die Uhr ...
    ... sah, klingelte es schon an der Tür. Ich ließ Gunni ein. Sie hatte eine große Tasche bei sich, in der sich Lebensmittel befanden.
    Gunni war ziemlich außer Atem, sie sei am Vormittag von Tanja angerufen worden. Sie sagte: „Guten Abend Frank, Tanja bat mich, für dich etwas Schönes zu kochen und mich in der kommenden Woche um dich zu kümmern. Da bin ich nach der Arbeit gleich noch zum Einkaufen gegangen.“ Na toll, dachte ich, jetzt stehe ich die ganze Woche auch noch unter Aufsicht. 
    Gunni verräumte mit mir den Wocheneinkauf, den sie für Tanja gleich mit erledigt hatte. Dann fing Sie an das Essen zuzubereiten. Es sollte Chili con Carne geben. Ich wusste, dass Gunni eine exzellente Köchin ist und fragte, ob ich irgendwie helfen könne. Gunni meinte: „Das geht doch ganz schnell, mach du dich erstmal frisch und ruh dich dann aus.“ 
    Noch während ich unter der Dusche stand, hörte ich Gunni auf einmal schimpfen. Ich fragte was passiert sei und sprang aus der Dusche um in die Küche zu flitzen. Gunni hatte sich eine Dose passierte Tomaten über ihre Hose gekippt. Jetzt war ihre weiße Jeans ziemlich rot, ihre Bluse ebenso und auf dem Küchenfußboden hatte sich eine große Lache aus Tomatensaft gebildet. Gunni war schon dabei den Schlamassel aufzuwischen. 
    Ich half ihr dabei, woran ich gar nicht gedacht hatte war, dass ich nun splitternackt auf dem Boden kniete und mit dem Feudel die Reste entfernte. Mein Gemächt hing zwischen meinen Beinen herunter und schwang beim Putzen hin und her. Gunni ...
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