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Eine Woche
Datum: 06.11.2025, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GCMS
... stand in diesem Moment hinter mir und sah mir zu. Sie hatte einen völlig freien Blick auf meinen Hintern, meinen Sack und meinen Schwanz. Ich habe eine sportliche Figur und im Schritt bin ich mit 22 x 6 cm auch ziemlich sportlich ausgestattet. Gunni sah mir eine Weile beim Putzen zu. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich ja völlig nackt war und Gunni mir auf meinen Schwanz guckte. Na ja, was solls, wir gehen ja regelmäßig zusammen in die Sauna. Ich blickte einmal kurz zu ihr. Sie knabberte an ihrer Unterlippe, dann lächelte sie mich an. In diesem Moment bekam ich eine Erektion und mein Penis fuhr fast bis zur vollen Größe aus. Ich hörte wie Gunni einmal tief ein- und ausatmete. Ich ging zurück unter die Dusche, Gunni bereitete das Essen dann fertig zu. Wir aßen gemeinsam und wir unterhielten uns nett. Ich hatte mir dazu nur einen frischen Slip und ein T-Shirt übergezogen. Dann meinte sie, dass sie ihre Sachen sofort in die Waschmaschine stecken müsse, weil die rote Farbe der Tomaten sonst nicht mehr herausginge. Ob sie sich für diese Zeit ein paar Sachen von Tanja nehmen könne, fragte sie. Ich meinte, dass in der linken Schrankhälfte Tanjas Sachen hingen. Gunni ging ins Schlafzimmer und zog sich dort aus. „Egal was ich mir anziehe?“, rief sie mir zu. „Eigentlich schon!“, rief ich, „Such dir einfach was nettes aus!“ Gunni durchstöberte Tanjas Sachen, auf einmal hörte ich wie sie „Das ist ja toll!“, sagte. „Auch das schwarze Kleid?“, rief sie wieder. „Ja mach doch ...
... einfach!“, rief ich aus dem Wohnzimmer zurück. Das einzige schwarze Kleid, dass ich bei Tanja kannte, hatte ich ihr zu einer Silvesterfeier in einem Swingerclub gekauft. Wir waren dorthin gegangen, weil alle anderen Partys an diesem Abend schon ausgebucht waren und wir noch nie vorher in einem solchen Laden waren. Passiert ist da rein gar nichts, aber es war alles in allem ein netter Abend. Ich hatte mich zwischenzeitlich auf die Couch gelegt. Als Gunni das Wohnzimmer betrat, trug sie das Kleid aus transparentem Stoff. Man konnte alles sehen, es verdeckte eigentlich nichts. Gunni trug auch keine Unterwäsche darunter. Der Schnitt des Kleides fiel durch Gunnis große Oberweite noch viel besser als bei Tanja. Ich sah Gunni entgeistert an und ohne es zu wollen starrte ich auf das schwarze Dreieck zwischen ihren Beinen und auf ihre gut sichtbare Muschi. Binnen Sekunden hatte ich wieder eine Erektion. „Steht mir das?“, fragte Gunni, „So ein Kleid hatte ich noch nie! Ich finde es ganz toll!“ „Dann lass es doch einfach an!“, sagte ich. Gunni setzte sich neben meinen Kopf, ich musste dazu etwas zum Fußende hin rutschen, weil es sonst nicht gepasst hätte. Meinen Kopf legte ich deshalb auf ihrem Oberschenkel ab. Wir sahen uns zusammen eine Freitagabendshow an, die mich aber nicht wirklich interessierte. „Steht mir das wirklich?“, fragte Gunni auf einmal. „Vielleicht ein wenig sehr offenherzig“, meinte ich. „Tanjas BH’s sind mir mit 80G viel zu klein, deshalb habe ich keinen angezogen“, ...