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Eine Woche, wie es weiter ging
Datum: 08.12.2025, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GCMS
„Willst du mit zu mir, Tanja?“, fragte Thomas. „Nein, ich bleibe hier bei Frank!“, sagte Tanja. Thomas ging allein nach Hause. Wir saßen zusammen im Wohnzimmer. „Wieso?“, fragte Gunni. Tanja fing an zu erzählen: „Ich kann dir nicht sagen wieso“. Wir waren bei meinen Eltern, allein, das war vor zwei Jahren. Wir hatten zusammen ein Hotelzimmer genommen, war damals billiger, meinte Thomas. Mitten in der Nacht kuschelte sich Thomas auf einmal bei mir an. Ich hätte nicht geglaubt, dass er mit mir schlafen will. Er fing an mir den Rücken zu streicheln. Das gab es ja auch früher schon bei uns, darum ließ ich es zu. Plötzlich drehte er mich auf den Rücken, schob mir meine Beine auseinander und kniete sich dazwischen. „Hey! Was soll das?“, fragte ich ihn. Zur Antwort leckte er einmal durch meine Schamlippen und über meinen Kitzler. „Ich bin deine Schwester!“ „Ich weiß!“ sagte Thomas und saugte sich an meinem Kitzler fest. Binnen einer Minute brachte er mich so zum Orgasmus. Noch während ich mich wieder beruhigte, schob er mir einfach seinen Schwanz in die Muschi Er sagte dann: „Ich möchte so lange gern einmal mit dir schlafen!“ Durch sein Lecken hatte er mich so verrückt gemacht, dass ich es geschehen ließ. Thomas bumste mich über eine halbe Stunde intensiv durch. „Ich bin die beste Freundin deiner Frau!“, sagte ich zu ihm. Er meine nur: „Na dann bleibt ja alles in der Familie!“ Er drehte mich um und nahm mich im Doggy. Immer wieder kam ich dabei. Dann vögelten wir die ...
... ganze Nacht immer wieder. Am nächsten Tag behandelte er mich, als ob nicht geschehen sei. Ich dachte die Nacht wäre ein einmaliger Ausrutscher gewesen. Als wir am Abend wieder in unserem Zimmer waren fragte er mich: „Gehst du vorher noch schnell duschen?“ „Ich bin die beste Freundin deiner Frau und außerdem deine Schwester!“, sagte ich zu Thomas. Er meinte nur: „Das hat dich letzte Nacht auch nicht gestört!“ und dann in ziemlich scharfen Ton: „Los geh duschen!“ Ich gehorchte ihm. Wieder vögelte er mich mehrmals hintereinander durch. Mittlerweile gefiel es mir so gut, dass ich auch von allein die Beine für ihn breit machte. Seitdem ficken wir, wann immer wir allein sind“, schloss Tanja ihre Beichte. „Das muss ich jetzt erstmal verdauen!“, sagte ich, stand auf und ging duschen. Tanja und Gunni blieben im Wohnzimmer. „Dass er dich so leicht herumkriegt hätte ich nicht gedacht!“, meinte Gunni. „Es ist einfach passiert!“, sagte Tanja leise. „Denkst du! Das hatte Thomas mit Sicherheit von langer Hand geplant!“ „Gunni, ich schäme mich so vor euch!“, flüsterte Tanja. „Mach dir nichts draus. Es war nicht das erste Mal. Ich hätte mir nur von dir gewünscht, dass du es mir sofort gesagt hättest. Ich hätte es euch sogar erlaubt“, sagte Gunni leise und zwinkerte Tanja zu. „Du bist mir nicht böse?“, fragte Tanja. Gunni antwortete: „Ach was! Das wird unserer Freundschaft keinen Abbruch tun. Du musst dich nur damit abfinden, dass ich jetzt regelmäßig mit Frank schlafen werde. Hast du ...