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Eine Woche, wie es weiter ging
Datum: 08.12.2025, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GCMS
... ein Problem damit?“ „Wie lange geht das schon mit euch?“, fragte Tanja. „Wirklich erst seit einer Woche. Ich hatte mir fest vorgenommen Frank zu verführen und es euch beide bald wissen zu lassen.“ „Ich kann es euch ja kaum verbieten, ich habe es ja auch getan“, meinte Tanja. „Eben! Und darum werde ich gleich mit Frank ins Bett gehen“, sagte Gunni bestimmt. Ich kam aus der Dusche zurück in Wohnzimmer. Ich merkte, dass die beiden sich ausgesprochen hatten. „Und jetzt?“, fragte ich. „Wir sind beide immer noch die besten Freundinnen“, meinte Gunni. „Ich werde dir nicht verbieten mit Gunni zu schlafen! Aber bitte verlass mich nicht!“, schluchzte Tanja. Ich sah Gunni an, sie schüttelte nur einmal kurz den Kopf. „Werde ich nicht, aber mit Gunni schlafe ich auch!“, sagte ich. „Und du?“, fragte Tanja und sah Gunni an. „Ich glaube schon! Das war jetzt ein bisschen viel, denn neben dir hat Thomas noch zwei oder drei andere, zu denen er regelmäßig geht.“ Zwischenzeitlich war es schon spät geworden. Gunni meinte: „Kommt! Wir gehen jetzt erstmal ins Bett. Mal sehen, was der morgige Tag so mit sich bringt.“ „Und ich?“, fragte Tanja. „Ja, komm mit, ich kann dich ja schlecht aus deinem Bett verbannen!“ Gunni machte sich auf um ebenfalls duschen zu gehen. Tanja fragte mich leise: „Und jetzt?“. „Ich werde Gunni vor deinen Augen bumsen!“, erwiderte ich. „Liebst du mich noch?“, fragte Tanja leise weiter. „Ja! Aber Gunni liebe ich auch!“ ...
... „Möchtest du auch noch mit mir schlafen?“, fragte Tanja. „Ja“, meinte ich, „wenn du das auch noch möchtest.“ Tanja umarmte mich zärtlich und gab mir einen innigen Zungenkuss „Ja, möchte ich!“, hauchte sie mir ins Ohr, „Nachdem du mit Gunni geschlafen hast, schlaf bitte auch mit mir!“ Dann ging auch Tanja unter die Dusche. Als wir im Bett lagen legte sich Gunni so in mein Bett, dass ich in der Mitte zwischen den beiden lag. Gunni fing an mich zu streicheln und ich erwiderte ihre Zärtlichkeiten. Tanja lag neben uns und sah alles mit an. Sie wechselte sehnsüchtige Blicke mit Gunni und Tränen liefen über ihre Wangen. Nach einer Weile sagte Gunni ganz leise: „Kümmere dich auch um Tanja, sie weint!“ Ich versuchte mich umzudrehen, als ich auf dem Rücken lag, gab mit Gunni intensive Zungenküsse. Ich fasste Tanja an ihre Muschi. Sie war pitschnass. Plötzlich setzte sich Tanja auf meinen Penis und fing an mich zu reiten. Gunni knutschte weiter mit mir herum. Bald darauf veränderte Gunni ihre Position und bat mich ihr die Muschel zu lecken. Kurze Zeit später hatten beide einen heftigen Orgasmus und tauschten dann ihre Positionen. Jetzt bumste ich Gunni und leckte Tanja die Muschel aus. Immer wieder wechselten sich die beiden auf mir ab, bis ich nach über einer Stunde ebenfalls zu meinem Höhepunkt kam. Seitdem schlafen wir zu dritt in unserem Ehebett und jede Nacht vernasche ich mindestens eine von ihnen, während die andere zuguckt.