1. Seine Perspektive


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ch fühlte ihre feuchten Hände als ich sie mit verbundenen Augen die Treppe nach oben führte, an den Ort ihrer heimlichen Sehnsucht. Noch könnte sie umkehren, nein sagen.
    
    Sie tat es nicht.
    
    Vermutlich deshalb, weil sie schon zu weit gegangen war. Per Mail hatten wir uns kennengelernt, erotische Phantasien, Fotos ausgetauscht und schließlich war ein Treffen unvermeidlich.
    
    Sie hatte mir diese oft gehegte Phantasie anvertraut.
    
    Als ich sie dann abholte von ihrer Wohnung, ihr ein letztes Mal in die Augen blickte, bevor ich ihr die Augen verband, schien tatsächlich jeder Zweifel aus ihr verbannt zu sein.
    
    Sie hatte sich zeimlich aufreizend zurechtgemacht. Die hohen Schuhen wirkten fast ein wenig nuttig.
    
    Im Auto sprachen wir über Belangloses.
    
    Als wir ausstiegen und ich sie nach oben führte, sprachen wir kein Wort mehr. Die Anonymität würde ihr alles sicherlich erleichtern.
    
    Eine tiefe Stimme begrüßte uns, bat uns herein. Er begutachtete Lisa.
    
    \"Dreh dich um! Bück dich....\"
    
    Sie folgte den Anweisungen.
    
    Es war offensichtlich, dass Sie ihm gefiel, auch wenn Lisa davon nichts mitbekam.
    
    Dann nahm er sie bei der Hand und bemerkte, wie aufgeregt Lisa war. Er führte sie dennoch direkt ins Schlafzimmer ohne ein Wort zu sprechen.
    
    \"Heb deinen Rock ein wenig hoch.\"
    
    \"Höher...\"
    
    Sie zögerte, aber dann folgte sie der Anweisung.
    
    \"Zieh dich aus. Schuhe und Strümpfe kannst du anbehalten.\"
    
    Lisa wirkte unsicher und etwas linkisch dabei, ...
    ... weil sie nichts sehen konnte.
    
    Er kannte das Drehbuch ihrer Phantasien.
    
    \"Leg dich aufs Bett...
    
    ...entspann dich!\"
    
    Wir ließen uns lange Zeit, massierten sie, sprachen kein Wort dabei. Schließlich wurde sie weich, entspannte sich tatsächlich unerwartet schnell, auch dann noch als er sie in die Brustwarzen kniff, nicht fest, aber fest genug....
    
    ...während ich am oberen Rand der Strümpfe die Innenseiten ihrer weichen Oberschenkel liebkoste.
    
    Sie wurde erregt.
    
    \"Spreiz deine Beine!\"
    
    \"Weiter...\"
    
    Ihr Geschlecht hatte sie diesmal aufs Sorfältigste rasiert, roch vertraut nach ihr, aber auch nach irgendeinem Öl.
    
    \"Hast dich ja fein zurechtgemacht, kleine ... ...wie alt bist du eigentlich?\"
    
    Und während er das fragte schob er langsam einen Finger in sie. Diemal schien er keine Antwort zu erwarten.
    
    \"So nass....zzz..., dabei hab ich noch gar nichts gemacht. Geht das immer so schnell bei dir?\"
    
    Lisa schwieg.
    
    \"Ich habe dir eine Frage gestellt - oder soll ich besser aufhören?\"
    
    \"Ja, das heißt nein, ich meine, wenn Sie wollen...\"
    
    \"Sei still, dummes Ding.\"
    
    Er zog seinen glänzenden Finger aus Lisa. Lisa seufzte sehr leise, fast unmerklich.
    
    \"Du kannst sie wieder mitnehmen! Sie taugt nichts.\"
    
    Lisas Gesicht nahm sofort einen seltsamen Zug an. Sie wirkte enttäuscht, wollte etwas sagen, aber sie wagte es offensichtlich nicht zu protestieren.
    
    \"Möchtest du noch etwas sagen, das ist die letzte Möglichkeit.\"
    
    Lisa ...
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