Seine Perspektive
Datum: 31.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... zögerte:
\"Bitte....\"
\"Bitte was?\"
\"Bitte hören Sie nicht auf, ich meine...\"
Ihr Becken bewegte sich unmerklich in seine Richtung. Er bemerkte es, lächelte und stieß ihr schnell und unervermutet zwei Finger in die nasse Spalte. Sie erschrak, sog Luft ein. Er nahm einen dritten dazu. Sie war willig, aber wir ließen uns wieder Zeit; zogen sie ganz aus.
Sie zitterte. Ich holte das Pefferminzöl aus ihrer Handtasche und wir massierten jeden Winkel ihres Körpers damit ein, warteten, bis sie wirklich bereit war.
Minuten vergingen und schließlich schien sie am Zerbersten zu sein. Sie zitterte, bat um Erlösung.
Er nahm das Öl und schüttete es auf ihre rasierte glänzende Spalte.
\"Es brennt, hört auf damit, bitte...!\"
Er lachte nur, nahm die Flasche und verteilte noch mehr von den Öl auf seiner rechten Hand und versuchte dann vorsichtig seine Hand etwas in ihr Geschlecht zu schieben. Lisa schrie:
\"Bitte, Sie tun mir weh ... außerdem brennt es fürchterlich, bitte...!\"
Er hörte auf, fickte sie aber langsam mit den öligen Fingern. Sie glitten mühelos in sie hinein.
\"Es brennt, bitte...!!!\"
\"Genug, ...
... kleine Lady?\"
Es war ein grotesker Anblick. Sie lag da mit unendlich weit gespreizten Beinen, atmete laut, während seine Finger nun den Rhythmus beschleunigten.
Als sie nicht antwortete, nahm er ihr mit der anderen Hand die Augenbinde ab.
Sie musste ihm in die Augen sehen. Schwieg, senkte beschämt die Augen.
\"Nun?\"
Lisa hatte Tränen in den Augen.
Dann nickte sie nur.
Ich sah zu, wie er seinen Schwanz einfach aus der Hose holte. Er hatte nicht übertrieben. Das Ding war gewaltig. Dann hob er sie hoch und brachte sie und sich in Position.
Bereitwillig ließ sie sich auf diesen großen, prallen Schwanz nieder, der ihre Phantasien schon x-mal befügelt hatte. Es dauerte eine Weile bis sie ihn schließlich ganz drinnen hatte. Es war ein phaszinierender Anblick. Er ließ ihr die Zeit, die sie brauchte und da sie oben war, konnte sie alles gut kontrollieren.
Und dann schien sie es plötzlich unglaublich eilig zu haben, stütze sich auf seiner Brust ab, ihr Becken schnellte nach vor. Sie bewegte sich schnell, sehr schnell. Wir mussten sie etwas bremsen, damit auch ich meine Position einnehmen konnte.
Den Rest geschenkt.