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Zivildienst - Teil 4
Datum: 31.10.2018, Kategorien: CMNF Autor: joda36
... "Was ist los? Wenn Du willst kannst Du ja erst einmal mit den Beinen weitermachen. Aber glaube nicht, dass Du den Bereich zwischen ihren Beinen aussparen kannst. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben." Felix nimmt die Anregung dankbar entgegen und widmet sich erst einmal meinen Beinen. Dort scheint er erst sich wohler zu fühlen. Die Striche über meine Haut sind schwungvoll und sicher. Auch bei meinen Zehen gibt er sich große Mühe und säubert auch meine Zehenzwischenräume. Bei der Berührung wird mir ganz anders. Er ist dort sehr hingebungsvoll. Auch meine Mutter hat dies erkannt und bemerkt schnippisch "Soso, Du scheinst also ein Fußliebhaber zu sein. Mal schauen, ob Du dich auch für andere Dinge so begeistern kannst. Der Rücken wartet auf Dich." Felix reißt sich von meinen Füßen los und reibt meinen Rücken und den Nacken ein. Bis zum Poansatz verreibt er die Duschcreme auf meinem Rücken. Auch hier ist er sich seiner Sache noch sicher. Doch es verbleibt eine einzige Stelle, der er sich gleich auf Anweisung meiner Mutter widmen soll. Es wird sicherlich nur einen Wimpernschlag dauern, bis Felix die nächste Anweisung erhält. „Doro, Du wirst dich jetzt mit Deinem Bauch auf den Sitz legen, damit Felix die letzte Stelle ordentlich einseifen kann“. Ich bin ganz überrascht, dass ich die nächste Anweisung erhalte. Allerdings muss ich zugeben, dass meine Mutter das ganz geschickt macht. Der Reiz für Felix wird deutlich höher ausfallen, wenn er mir ungehindert zwischen die Beine ...
... fassen kann. Vorsichtig drehe ich mich auf dem Wannensitz um und lege mich mit dem Bauch darauf. Die viele Seife hat alles ziemlich glitschig gemacht. Ach wie blöd, dass ich Felix Gesicht jetzt nicht sehen kann. „Felix, dreh Dich mal kurz um“ kommandiert meine Mutter. Was hat sie jetzt denn schon wieder vor. Auf einmal spüre ich, wie sie den Tampon aus mir herauszieht. Den hatte ich fast vergessen. Vielleicht morgen oder spätestens übermorgen habe ich es wieder hinter mir. „Das müssen Männer nicht sehen. Das ist nur für uns Frauen“ ergänzt sie. „Felix, Du kannst Dich jetzt wieder umdrehen und weitermachen“. Wahrscheinlich hätte Felix das gar nicht so viel ausgemacht. Aber irgendwie bin ich meiner Mutter schon dankbar, dass Felix wegschauen sollte. Ich muss gestehen, dass ich da auch irgendwie verklemmt bin. Aber eine Macke darf man ja wohl noch haben. Felix macht sich wieder ans Werk. Mit kreisenden Bewegungen seift er meine Pobacken ein. Sein abwechselnder Druck wirkt dabei fast wie eine Massage. Die Berührungen seiner Hände wecken die Lust auf mehr und dieses Mehr werde ich gleich genießen dürfen. Spannung steigt in mir auf. Wie weit wird meine Mutter ihn dirigieren? Hoffentlich wirft Felix nicht das Handtuch und hört auf, wenn es am schönsten wird. Seine Hände nähern sich meinem Zentrum. Beinahe zufällige gar flüchtige Berührungen an meinen Schamlippen lassen Blitze durch meinen Körper fließen. Gleich wird er sich gänzlich dem Tor zu meiner Lust widmen. Seine Hand fährt ...