1. Zivildienst - Teil 4


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: CMNF Autor: joda36

    ... Massagestrahl ist aktiv. Er wird doch wohl nicht… Ich habe den Gedanken noch nicht vollendet schon spüre ich diesen pulsierenden Strahl auf meiner Haut. Wie er sich zügig an den Innenseiten meiner Schenkel vorarbeitet und meine Schamlippen erfasst. Doch er hält nicht einfach nur so drauf. Gleichmäßig schwenkend wandert der Strahl zwischen meinen Schenkeln. Erneut arbeitet sich Felix Finger durch die Furchen und lässt keine Gelegenheit aus, meinen Körper aufs Neue zu reizen. Durch die vorige Erregung hat er ein leichtes Spiel. Alle Sinne stehen noch voll auf Empfang und sind sofort aktiv. All meine Anstrengungen, mich wieder zu beruhigen sind dahin. Ich bin wieder ein Sklave meiner Gefühle und Wachs in den Händen von Felix. Doch er wird sicherlich gar nicht wissen, was er da mit mir anstellt.
    
    Jedes Mal, wenn der Wasserstrahl meine erregten empfindlichen Schamlippen trifft, zucke ich zusammen. Was wird jetzt noch kommen? Wie lange muss ich noch aushalten? Felix Finger spreizen meine Schamlippen. Der Wasserstrahl trifft auf die Innenseiten und eine heftige Welle erfasst mich. Drei Fingerkuppen arbeiten sich weiter vor und dringen leicht in mich ein. Rundherum streichen sie über meine nasse Schleimhaut, bis sie zum Stehen kommen und den Eingang ein wenig weiten. Der Wasserstrahl nähert sich diesem Eingang. Nur für den Bruchteil einer Sekunde erfasst der Strahl den Eingang und durchspült ihn. Meine Muskeln ziehen sich zusammen und ...
    ... pressen gegen die Finger von Felix um das Tor zu verschließen. Doch Felix stemmt sich dagegen. Erneut trifft mich der Strahl und noch einmal. Dann ziehen sich Felix Finger wieder zusammen und umrunden meinen Eingang. Wie halten jetzt am anderen Ende und das Spiel wiederholt sich. Die Finger weiten sich und der Wasserstrahl trifft auf die Öffnung des Tores. Wasser spült hinein und fließt wieder heraus, so wie die Wellen sich durch meinen Körper bahnen. Ich kann mich nicht mehr beherrschen. Ein leises Stöhnen verlässt meinen Mund. Felix zuckt zurück. „Entschuldige Doro. Ich wollte Dir nicht weh tun“. Felix legt seine Hand auf meinen Rücken. Seine Stimme klingt verletzlich. Was soll ich Felix jetzt nur sagen? Dass er mich vor meiner Mutter fast zum Orgasmus gebracht hat? Den Schock wird er nicht verkraften. „Nun Felix, es soll Leute geben, die diesen Schmerz als Genuss empfinden.“ hilft meine Mutter mir aus dieser Situation.
    
    „So aber jetzt steh mal auf. Ich möchte sehen, ob Dich das wirklich kalt gelassen hat“ fordert meine Mutter ihn auf. „Wir sollten jetzt Doro abtrocknen. Sonst wird sie sich noch erkälten“ Felix weicht aus. Natürlich hat ihn das nicht kalt gelassen und eine Beule in seiner Hose wird er kaum verstecken können. Aber ich bin froh, dass es jetzt vorbei ist. Ich muss mich erst einmal erholen und sammeln. Sonst kriege ich von Daddys Geburtstag gar nichts mit. Heute Abend werde ich bestimmt rauskriegen, wie sehr Felix erregt war. 
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