1. Geheimnisvolle Kräfte 7-4


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... Geilheit gerade über meinen Kopf gesiegt. Eigentlich hatte ich in meiner Fantasie gehofft, dass Lara vielleicht meinen Geilgeruch riechen und sie anmachen würde. Zumindest hoffte ich das. Aber das war sowieso eine Schnapsidee gewesen. So verschwitzt und vollgeschleimt wie ich war -- vermutlich war sogar noch irgendwo etwas von Papas Soße in mir -- würde sie sich vermutlich eher angewidert wegdrehen. Also sprang ich auf, um mich im Badezimmer für den Tag fertig zu machen und schickte Katja wieder nach unten.
    
    Es war etwa kurz vor 9:00 Uhr, als ich endlich mit der Morgentoilette, dem Aufstylen und dem Anziehen fertig war. Ich sah gerade in den Spiegel und hatte eine Idee. Ich hatte ja gemerkt, dass Lara diese l****akleider etwas albern fand. Ich nahm ihr das nicht übel, ging es mir doch am Anfang auch so. Aber wenn ich ihr nicht nur als Schwester näher kommen wollte, sondern auch körperlich, dann, so dachte ich, wäre wohl ein anderes Outfit etwas besser geeignet. Außerdem war es ja Sonntag und da bestand Papa ja nicht darauf, dass wir vollständig angezogen und gestylt zum Frühstück erschienen. Ich war mir eigentlich sogar sicher, dass er es mochte, wenn wir an diesen Tagen noch in heißer Nachtwäsche erschienen. Also zog ich mir mein Kleidchen und die Unterwäsche wieder aus und suchte in meinem Umkleidezimmer nach etwas Passendem. Meine Wahl fiel auf ein gelbes, transparentes knappes Babydoll mit einem String aus demselben Stoff. Als kleines Highlight hatte es genau über den ...
    ... Brüsten und über dem Schamhügel angebracht, gelbe weiche Boahfedern, sodass einerseits meine kleinen Tittchen etwas größer wirkten und es unten rum beinahe so aussah, als hätte ich gelbe weiche Schamhaare auf meinem Venushügel. Ein letzter Blick in den Spiegel und ich machte mich auf den Weg zu Lara.
    
    Nachdem ich an ihrer Zimmertür geklopfte und sie mich hereinbat, wünschte ich ihr gut gelaunt einen wunderschönen guten Morgen.
    
    Schon an ihrem knapp gebrummten „Morgen Maria", erkannte ich, dass sie wohl nicht die allerbeste Laune hatte.
    
    Deshalb fragte ich sie sofort besorgt, „Ist alles in Ordnung mit dir? Tut dir dein Hinterteil noch weh?"
    
    Ihr genervtes, „Das ist es nicht", ließ für mich nur einen Schluss zu.
    
    „Ich verstehe", grinste ich wissend.
    
    „Was verstehst du?", fragte sie ärgerlich.
    
    „Na, dass du nicht weißt, wohin mit deiner Geilheit", schmunzelte ich.
    
    „Grrrrr!", brummte sie eingeschnappt, weil ich sie wohl durchschaut hatte.
    
    Klar, sie war am Vorabend ziemlich heiß gewesen und nicht gekommen. Nur eins verstand ich nicht ganz. Zwar hatte sie nicht die Möglichkeit mit Papa, Mama oder den Bediensteten ihre geile Anspannung loszuwerden, aber niemand hatte ihr meines Wissens verboten es sich selbst zu machen. Schließlich half ja auch das, zumindest für eine Zeitlang.
    
    „Stimmt's oder habe ich Recht?", konnte ich nicht umhin sie ein wenig zu necken.
    
    „Ja! Aber ich wüsste nicht, was dich das angeht!", wurde sie nun wirklich biestig.
    
    Sofort tat es ...
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