Der Bademeister 5v9
Datum: 01.11.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bynachtaktiv
... Gleichzeitig legte sie ihren Kopf in den Nacken und berührte so seine Brust. Ihren kleinen süßen Arsch schob sie hin und her und massierte so seinen Schwanz, in den langsam Leben kam.
Als der Korken knallte und ein wenig Sekt über die Flasche lief, lachten beide auf. Sabine nahm seine nasse Hand und führte sie an ihren Mund. Dann leckte sie ihm die Tropfen von den Fingern und küßte jeden Finger einzeln ab. Felix steckte ihr einen Finger tief in den Mund und nach einer kleinen Schrecksekunde fing Sabine an ihn abzulutschen. Mit seiner freien Hand hatte Felix inzwischen einen weiteren Blusenknopf geöffnet und fuhr mit den Fingerspitzen über das nach oben quellende Fleisch ihrer Brüste. Sabine hatte eine Hand zwischen ihren Po und Felix geschoben und massierte durch den Stoff der Hose hindurch seinen Freudenspender.
Nach einer Weile ließen sie voneinander ab. Sabine schaute verschämt zu Felix auf, dann nahm sie das Glas, das Felix inzwischen gefüllt hatte. Mit der Flasche in der Hand gingen beide wieder in den Wohnraum.
"Möchten Sie vielleicht eine Zigarette, Herr Knoll?", fragte Sabine Felix, der sich wieder auf die Couch gesetzt hatte. Da sie sich weit vorbeugte um ihm Feuer geben zu können, drohten ihre Brüste aus dem Push-up-BH zu fallen. Diesen Eindruck jedenfalls hatte Felix, der gebannt in ihren Ausschnitt schaute.
"Aber, aber, Herr Knoll, so etwas tut man doch nicht!", lächelte Sabine ihn an.
"Wissen Sie eigentlich, was mit Ihnen passiert, wenn Sie auch ...
... nur noch ein einziges Mal 'Herr Knoll' sagen?"
"Nein ...?", wisperte Sabine.
"Ich würde Sie dann wie ein unartiges Schulmädchen übers Knie legen müssen ... und glauben Sie mir, ich täte das nicht ungern ...!"
"Aber Herr Knoll ... oh ... Felix ... "
Sabine trat einen Schritt zurück und setzte sich in ihren Sessel. Als sie die Beine übereinander schlug rutschte ihr Rock etwas in die Höhe und Felix konnte den breiten Spitzenrand ihrer halterlosen Stümpfe sehen.
Er erhob sich, trat an Sabine heran und kniete sich vor ihr auf den Boden. Mit den Fingerspitzen fuhr er über ihre bestrumpften Waden, dann an den Außenseiten der Beine entlang, bis er zu den Oberschenkeln gelangte. Er legte seine Hände auf ihre Knie und gegen ihren angedeuteten Widerstand spreizte er ihre Schenkel. Sabine trank ihr Glas in einem Zuge leer und hielt es ihm auffordernd hin. Felix griff nach hinten, nahm die Flasche und füllte ihr Glas auf ein Neues. Dann nahm er seine Erkundungstour wieder auf.
Sabine war in ihrem Sessel ein wenig nach vorne gerutscht, so daß ihr Po die Kante berührte. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen kniete Felix, und seine Hände hatten sich inzwischen bis unter ihren Rock geschoben. Dort fühlte er die zarteste Haut, die er je berührt hatte. Es war, als ob er das darunter fließende Blut in seinem Strom spüren konnte. Ein feiner Schweißfilm lag auf der Haut und er konnte ihre Weiblichkeit förmlich riechen. Sabine hatte auf einen Slip verzichtet, und so konnte er ihre ...