Die wundersame Heilung der K. 01
Datum: 01.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bychekov
... schwer lösen, so viel Schönheit und Erotik fand sich in E.'s Gesicht, aber andererseits, da war noch so viel mehr als nur das Gesicht. Also schielte sie zumindest mit einem Auge eine Etage tiefer.
„Sind die echt? Ich meine deine Titten, Frau Seniorin..."
E. lachte wieder ihr helles, freundliches Lachen.
„Naja, nicht ganz, K. Ich meine, ich war schon nicht schlecht ausgestattet, als ich hierher kam, aber dann hab ich mir gedacht, ein bisschen mehr ginge noch. Und das Ganze ist gewissermaßen ein ‚work in progress'. Gefallen Sie dir? Oder habe ich es übertrieben?"
Dabei senkte sie ihren Blick, nahm je links und rechts eines der Euter in die Hand und drückte sie leicht aneinander, was dem Ganzen noch ein wenig mehr Volumen verlieh. Immer noch lösten sich vereinzelt Wassertropfen aus ihren nassen Haaren und perlten langsam über die dezent gebräunte Haut.
K. war mehr als nur durcheinander wegen der Gefühle, die der Anblick in ihr auslöste.
„Naja, Titten waren noch nie mein Fetisch, aber ja, sie sehen wunderbar aus. Lass mich raten, hinter dir sind ganze Männerhorden her, richtig?"
E. war dazu übergegangen, ihre Brüste sanft und langsam zu massieren, ihre Nippel mit den Fingern zu reizen.
„Männerhorden... Ja. Genau dieselben Scheißtypen, vor denen du geflüchtet bist. Oder etwa nicht? Natürlich, ich hätte auch da draußen zum Sexspielzeug mutieren können. Und glaube mir, ich habe es probiert, aber... Aber hier ist es ganz anders. Hier ist es so, wie ich es ...
... wirklich wollte, so, wie wir es uns schon immer gewünscht haben. Keine Reue, keine Scham, keine Ablenkung, keine Eifersucht, kein Beziehungsscheiß, nur das pure, reine Ding. Und es ist nicht aus, bevor Du richtig befriedigt bist. Du weißt, wovon ich spreche, richtig?"
„Ich glaube schon... Ich bin mir nicht ganz sicher, aber..."
„Das musst du auch nicht. Solange sie sich sicher sind mit dir! Du wärst sonst nicht hier, K. Niemand kommt hierher, ohne ausführlich abgecheckt zu werden."
„Wo ist ‚hier'? Wo sind wir?"
„Im Paradies! In der Klinik!"
„Ja, aber geografisch, meine ich."
„Ganz ehrlich? Keine Ahnung. Aber es ist hier seit meiner Ankunft immer warm gewesen, ab und zu regnet es, aber es kühlt auch dann nicht ab. Die Tage sind lang, die Nächte lau, ich bin fast die ganze Zeit nackt, nicht nur, weil man mir keine Wahl lässt. Es gibt einen Strand, das Wasser ist unglaublich warm. Mehr weiß ich auch nicht, abgesehen davon, dass ich es einfach großartig finde. Aber jetzt: Milch, Zucker?" E. gab ihre Position kurz auf, beugte sich nach vor und griff nach einer der beiden Tassen. Es sah fast so aus, als würde sie ihren monströsen Vorbau dabei über der dampfenden Flüssigkeit verbrühen.
„Wenn ich jetzt Milch sage: woher kommt die dann? Aus deinen Titten?"
E. schenkte ihr dafür einen schelmischen Blick, nahm eine kleine silberne Kanne und goss ein wenig Milch in K.'s Tasse.
„Könntest du auch haben, aber geschmacklich finde ich sie nicht so aufregend..."
„Was? ...