Die wundersame Heilung der K. 01
Datum: 01.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bychekov
... lassen, etwas stak in ihrem Arsch, sie hob ihren Kopf, wenigstens das ging, wenn auch nicht so, wie sie es gerne getan hätte. Aber dann spürte sie, wie sich plötzlich eine bittere Flüssigkeit in ihren Mund ergoss, gerade so viel, dass sie es mit Mühe schlucken konnte.
Mühe schon deshalb, weil ihr ein wirklich großer Knebel den Mund blockierte. Offenbar kam die Flüssigkeit aus dem Ball heraus. Sie hustete kurz, wand sich einen Moment lang in ihren Fesseln, ihr Arsch zuckte dabei und sie nahm deutlich wahr, dass der Eindringling dort ihren Schließmuskel ziemlich forderte, also entsprechend groß sein musste. Alles deutete darauf hin, dass sie schon länger hier lag.
„Hallo, Patientin K.!", hörte sie eine weibliche Stimme hinter sich sagen, „Keine Panik, nur eine Routineuntersuchung. Ihre erste, wie ich der Akte entnehme. Das könnte also ein bisschen länger dauern. Verschlucken Sie sich nicht, Sie bekommen automatisch alle zwei Minuten einen Schluck Tee verabreicht. Dazwischen können Sie ganz normal atmen. Wir befüllen nur Ihre Blase. Und, zu Ihrer Beruhigung, wenn Sie das Gefühl haben, sich entleeren zu müssen, das dürfen Sie heute jederzeit tun. Die Saugschale an ihrer Möse verhindert ein Unglück! Also, tun Sie sich bitte keinen Zwang an, okay?"
Die Ansage war ob der Situation, in der K. sich augenscheinlich befand, eine echte Frechheit.
Die Stimme kam währenddessen näher und einige Sekunden später tauchte auch schon die dazugehörige Person in K.'s Gesichtsfeld auf. ...
... Eine hübsche, stark geschminkte, groß und kräftig wirkende Frau, deren ganze Weiblichkeit in eine Schwesternuniform aus Latex eingezwängt war. Das Minikleid war in schlichtem Weiß gehalten, mit einem Namensschild über ihrer linken Brust und einem kleinen roten Kreuz daneben. Sie trug eine Brille auf der Nase, die sie eben ein wenig zurechtschob, ganz so, als müsste sie irgendetwas an K. noch einmal genauer kontrollieren. K. gefiel der Blick gar nicht, sie röchelte und versuchte dann durch den Knebel hindurch zu sprechen.
„Wach machen Chie mikch mir?"
„Was wir mit Ihnen machen? Nun, wir untersuchen Sie auf Ihre Eignung für unser Programm! Was denken Sie, was wir sonst machen sollten?"
„Chie chätten mich wachnen köchen!"
„Wir hätten was tun sollen?"
„MICH WACHNNN!"
„Sie warnen?"
„MHMMM!!!"
„Wovor warnen?"
„Chen Machinen! Bo icht Dokchto O.?"
„Hören Sie, wir sind in einer Klinik, natürlich gibt es hier Maschinen! Aber wenn Sie das stört, können Sie es Doktor O. gleich persönlich erzählen, er ist auf dem Weg hierher. Er wird Ihre Untersuchung abschließen. Und bis dahin: beruhigen Sie sich, der Einlauf ist gleich abgeschlossen, dann sind Sie so weit und ich kann Sie von dem Eindringling in Ihrem Arsch befreien, okay, Patientin K.?"
„Chit!", war alles, was K. noch entgegnen konnte, erst jetzt bemerkte sie, wie sehr sich ihr Darm zwischenzeitlich befüllt hatte. Ein unangenehmes Gefühl, vor allem, weil sie nicht wusste, wie sie jetzt reagieren sollte. ...