Die wundersame Heilung der K. 01
Datum: 01.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bychekov
... Mal aufgewacht bist."
„Oh Gott, davon hat mir nie jemand was gesagt! Wie konnte Doktor O. mir das nur verschweigen?"
„K., du weißt eine ganze Menge Dinge noch nicht, die M-M's sind nur der Anfang..."
K. drehte ihren Kopf, um E. sehen zu können, die da halb über ihr immer noch breitbeinig auf dem Polstermöbel lag und heftig atmete.
„Hast Du vorher gesagt, wir sind gesynct?"
„Hab ich. Solange Du nicht viel weiter als zwanzig Meter von mir entfernt bist, laufen unsere Mindmachines gekoppelt. Das macht Sinn, glaub mir."
Ein breites Grinsen auf ihren Lippen ließ K. die ärgsten Zweifel ertragen.
„Weißt du was, meine liebe Patientin K.? Ich glaube, es wird gleich wieder losgehen, und das ist definitiv der richtige Zeitpunkt für Deine erste echte lesbische Erfahrung. Hoch mit Dir, wir legen uns auf die Couch, da ist mehr Platz..."
Wenige Sekunden später drängten sich ihre Leiber aneinander, hielten sich fest und tauschten zaghaft einen Kuss aus, wartend auf eine neuerliche Lustattacke und in dem Wissen, dass man über nichts nachzudenken brauchte, dass es ganz allein genügen würde, sich treiben zu lassen, zu nehmen, was man bekam und nicht danach zu fragen, was da sonst noch kommt. Oder eben auch nicht ‚kommt'. Patientin K.'s Aufregung über den neuerlichen Abbruch ihrer Befriedigung war augenblicklich verflogen, jetzt, wo sie eben erst entdeckte, wie großartig sich der Frauenkörper an ihrer Seite anfühlte. Und Patientin E. tat alles, um sie die neue Sensation ...
... genießen zu lassen. Offenbar wusste sie sehr genau, wie sie welchen Schalter an K. zu drücken hatte, um ihr alle Sinne zu rauben. Und wenige Sekunden, bevor die Mindmachines wieder loslegten und die beiden Frauen auf einer neuerlichen Welle der Lust surfen ließen, griff K. beherzt nach einer der prachtvollen Titten und schob sich den aufs äußerste erregten Nippel in den Mund. „Oh ja, Kleine, saug Dich ruhig fest an mir!", hauchte E. ihr lüstern ins Ohr, während sie eine Hand an die betroffene Brust legte und zärtlich begann, an sich selbst herumzudrücken, „Und bitte, erlöse mich, sei gnädig... wenn Du nur wüsstest, wie sehr meine Euter schon gefüllt sind... ja, jaaa, genau so... aaaaaaahhh!"
Weiter kam sie nicht. K. wäre nicht K. gewesen, wenn sie sich so eine Situation hätte entgehen lassen.
+ + +
Da lag sie nun, die Patientin K., aber diesmal war alles anders. Kaum war sie aufgewacht, als sie auch schon hektisch ihre Augen aufriss. Sie war völlig orientierungslos, aber im Millisekundentakt prasselten auf alle ihre Sensorien neue Eindrücke und sie verfiel mehr und mehr in Panik. Grelles Licht strahlte über ihr, sie konnte sich kaum bewegen, ihre Beine waren weit gespreizt und schmerzten bereits, ihre Arme hinter ihrem Kopf fixiert, ebenfalls weit gespreizt, von irgendwoher kam das Summen einer oder mehrerer Maschinen. Ihre Möse fühlte sich, so weit sie das beurteilen konnte, weit geöffnet an und brannte, als hätte sie eine ganze Fußballmannschaft über sich ergehen ...