Die wundersame Heilung der K. 01
Datum: 01.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bychekov
... dass ihr Körper sich verspannte, aber da wurde ihr ganz plötzlich und unerwartet Hilfe von noch immer ungewohnter Seite zuteil. Die Mindmachine begann, ganz leicht und tieffrequent in ihrem Unterleib zu vibrieren und sie hätte nichts Besseres tun können. Was für ein Gefühl! Denn abgesehen von dem Stück Metall in ihrem Arsch war die Flüssigkeit ein sanfter Eindringling, der sie zwar langsam und unnachgiebig, aber eben mit viel Viskosität penetrierte und die Vibrationen in sämtliche Gegenden ihres Unterleibs übertrug.
K. hatte keine Ahnung, wie viel davon sie aufnehmen könnte, der Druck stieg plötzlich schneller und am liebsten hätte sie schon abgebrochen, aber gemeinsam mit der Vibration in ihrer Möse pflanzte sich in ihrem ganzen Unterleib ein Gefühl fort, auf das sie ungern verzichten würde. Immer noch mehr füllte sich ihr Darm, K. wurde heiß und kalt, sie war hin und hergerissen zwischen ‚Genug!' und ‚Geht noch mehr???'. Sie stemmte sich gegen die Fesseln, ein wenig Bewegungsfreiheit hatte man ihr diesmal gelassen, aber sie merkte schnell, dass jede Bewegung ihrerseits ihren Zustand nur noch verschlimmerte. Auch das starke Ziehen auf und in ihrer Möse nahm zu und erreichte bedrohliche Ausmaße.
„Sooo...", gab die Schwester langgezogen von sich, „wir stehen jetzt bei fast einem Liter, uuuund, JETZT!"
Wieder ein Zischen von irgendwo, leider aber ohne der erhofften Entleerung.
„Ein Liter! Das haben Sie gut gemacht! Ich warte nur noch ein wenig, dann lasse ich das ...
... Zeug aus ihrem Darm absaugen. Oder, besser noch..."
Sie grinste, hob ihren Blick und fasste sich mit beiden Händen an ihre schweren, vollen, in dem kurzen, tief ausgeschnittenen Latexkleid eingezwängten Titten und schob sie ein wenig zurecht.
„... Doktor O. kann das persönlich machen! Gut, dass Sie schon da sind, Herr Doktor! Wir haben hier eine nicht ganz zufriedene Schmerzpatientin für die Visite vorbereitet!"
Doktor O.! Er war hier! Der Gedanke allein genügte, um K.'s Aufmerksamkeit von ihrem Leid abzulenken. Sie versuchte, ihren Kopf in die betreffende Richtung zu drehen, aber das ging dann doch nicht. Allerdings reichte seine Stimme, um K. mit allem zu versöhnen, was ihr eben wiederfahren war.
„Schwester, eine solche Beurteilung unserer Patientinnen steht Ihnen definitiv nicht zu, würde ich sagen. Was Ihnen allerdings zusteht, ist, dass sie sich hierhin knien und Ihren Mund weit öffnen! Sie wollen doch der Patientin K. ein gutes Vorbild sein, oder etwa nicht?"
K. registrierte ohne allzu viel Begeisterung, dass die Schwester der Aufforderung sehr schnell nachkam und sofort neben ihr unterhalb des Stuhls verschwand. Aber dann, endlich, wurde sie seiner auch visuell gewahr, und sofort war aller Groll verflogen.
„Liebe Patientin K.! Wie geht es uns denn heute? Konnten Sie sich schon ein wenig einleben hier bei uns?", sprach der Doktor, und es war ein solch verdammtes Klischee, dass K. ihm am liebsten die Gurgel umgedreht hätte. Speziell deshalb, weil der ...