1. Die wundersame Heilung der K. 01


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bychekov

    ... Doktor währenddessen an den Gyno-Stuhl herangetreten war, gemächlich seine Hose öffnete und sein stark erigiertes Glied einfach und wie nebenbei in das weit geöffnete Maul der Schwester steckte, die sich auch sofort um den ausgeprägten Erregungszustand des Herrn Doktor zu kümmern begann. K. beschloss in dieser Sekunde, das Weib unter ihr richtiggehend zu hassen.
    
    „Chawwo, Cherw Dochtow!", stammelte sie durch den Knebel, „Mir checht ech guch!"
    
    „Oh ja, Sie können ja nicht so richtig mit mir reden. Dann frage ich es einmal so: ist ihre Blase schon einigermaßen gefüllt? Empfinden Sie schon einen leichten Druck dort??"
    
    K. nickte, strahlte ihn dabei an.
    
    „Dann könnte ich Ihnen den Knebel also kurz abnehmen?"
    
    Noch mehr Nicken. Und als krönenden Abschluss, ein wenig unerwartet, die nächste Portion Tee. K. hustete stark, der Sabber lief augenblicklich an ihrer Wange herunter, sie wand sich und zuckte abermals, weil immer noch das Ding mitsamt dem Schlauch in ihrem Arsch war. Kurz bäumte sich ihr Körper auf, ein lautes, röchelndes Geräusch entfuhr ihr, immerhin hatte sie sich nicht verschluckt.
    
    Da beugte sich Doktor O. schon über sie, griff mit beiden Händen hinter ihren Kopf, öffnete den Verschluss in Windeseile und entfernte den Knebel.
    
    „So. Erste Visite, es macht ja doch Sinn, dass ich verstehe, was Sie mir bestimmt gleich sagen wollen... Die Schwester hier hat gemeint, Sie wären mit Ihrer Behandlung nicht ganz zufrieden?"
    
    K. nahm sich ein paar Sekunden, ...
    ... einerseits um wieder zu Atem zu kommen und um andererseits ihren Kiefer an die neu gewonnenen Freiheit zu gewöhnen. Die ersten Versuche, ihren Mund zu schließen und dann zu sprechen waren eine echte Qual.
    
    „Also, was soll ich sagen! Mir geht es gut, aber ich bin ein wenig überrascht über Ihre Methoden und wie Sie sich vorstellen können, habe ich eine ganze Menge Fragen!"
    
    „Ja? Fragen habe ich auch, aber bitte, ich lasse Ihnen gern den Vortritt! Wollen wir Sie vorher von der Spülung in Ihrem Arsch erlösen oder finden Sie die Befüllung noch angenehm? Wir können auch noch ein wenig damit warten, es schadet Ihnen auf keinen Fall!"
    
    Der Doktor sah ihr direkt in die Augen, mit einem nonchalanten Lächeln im Gesicht, das in einem seltsamen Widerspruch stand zu den Geräuschen, welche die zwischen K. und ihm kniende Schwester von sich gab. K. konnte sie zwar nicht mehr sehen, aber es war nicht zu überhören, dass sie sich allergrößte Mühe gab, den Schwanz des Doktors so tief wie möglich in ihre Kehle zu bekommen, auch auf die Gefahr hin, sich dabei heftig zu verschlucken. Ekelhaft, diese Streberin, sie schien dabei fast zu ersticken und gab dennoch gurrende, keuchende Laute von sich, als wäre der Tod durch Ertrinken am eigenen Speichel die allergrößte Erfüllung.
    
    Und tatsächlich war K. sich ganz plötzlich nicht mehr sicher, ob ihr die Befüllung ihres Darms nicht sogar gefiel. Immerhin gab die Mindmachine gerade alles, um ein Feuerwerk an Vibrationen und Stimulationen in ihr auszulösen ...
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