Mei-Li
Datum: 01.11.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byswriter
... wandte mich zur Schlafzimmertür um. Ich warf das Höschen auf mein Bett und machte kehrt. Mit unsicheren Schritten begab ich mich in Richtung Wohnzimmer und hatte keine Ahnung, was mich darin erwarten würde. Ich würde es jetzt durchziehen, egal was kommen möge. Und wenn die hübsche Asiatin gerade die Muschi meiner kleinen Schwester lecken würde, würde ich damit klarkommen.
Ich drückte die Wohnzimmertür mit einer unsicheren Bewegung auf. Zunächst schob ich meinen Kopf durch den entstandenen Spalt. Kurz darauf folgte der Rest meines nackten Körpers. Mein Blick fiel auf das Gästebett, auf dem ich meine Schwester und ihre asiatische Partnerin anzutreffen dachte. Ich erblickte Tina, die der Länge nach auf der Matratze lag. Mei-Li stand gut einen Meter daneben und beugte sich gerade zu ihrer Reisetasche herunter. Ihr knackiger Hintern streckte sich mir prachtvoll entgegen und ich erlaubte mir den Anblick des ansehnlichen Geschöpfes. Jetzt drehte sie sich um und hielt eine Zahnbürste und eine Tube Zahnpasta in der Hand. Mei-Li, die selber nackt war, betrachtete mich mit runzelnder Stirn. Ob sie sich fragte, warum ich keine Sachen am Leib trug? Sie bedachte mich mit einem Lächeln und ging auf mich zu. Auf meiner Höhe angekommen meinte sie „Ich gehe mal schnell Zähneputzen" und war kurz darauf hinter mir im Flur verschwunden.
Ich suchte Blickkontakt zu Tina, die mich neugierig musterte. Ich erwiderte ihren scharfen Blick und wartete auf eine Eingebung. Würde gleich etwas ...
... geschehen oder hatte mich Tina reingelegt und es gab kein Liebesspiel zwischen ihr und ihrer Freundin zu bewundern? Ich kam mir auf einmal blöd vor und wünschte mir nicht nackt im Wohnzimmer zu stehen. Was hatte ich mir nur gedacht, als ich ohne Höschen den Raum betreten hatte? Ich räusperte mich, brachte aber kein Wort heraus. Insgeheim wartete ich auf die Einladung nach dem Motto ,Mei-Li kommt gleich zurück. Dann kannst du uns beim Vögeln zusehen'. Tina hatte einen anderen Spruch parat. „Du hast jetzt nicht wirklich geglaubt, dass wir vor deinen Augen eine Nummer schieben, oder?"
Sie hatte mich tatsächlich verarscht. Tina, die blöde Kuh. Natürlich hatte ich angenommen, dass ihre Einladung ernst gemeint war. Und natürlich war ich gespannt zu erfahren, ob es die beiden durchziehen würden. Was war ich doch für eine blöde Ziege. Klar, dass mich Tina hochgenommen hatte. Aus welchem Grund sollte sie mich dabei haben, wenn sie mit Mei-Li intim wurde? „Nein. Natürlich nicht."
„Und aus welchem Grund stehst du jetzt nackt im Wohnzimmer und siehst aus wie bestellt und nicht abgeholt?"
Mir fiel keine coole Erwiderung ein und ich zuckte mit den Schultern. Tina grinste mich frech an und meinte: „Also hast du uns vorhin heimlich beobachtet?"
Leugnen wäre zwecklos gewesen. Ich war bereits überführt. Ich nickte stumm und fühlte mich unwohl in meinem nackten Körper. Am liebsten hätte ich mich in mein Schlafzimmer zurück begeben und die Bettdecke über mich gezogen. Tina musterte mich und ...