Mei-Li
Datum: 01.11.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byswriter
... zwischen die Beine und legte meine Hand auf ihre. Sie öffnete die Augen und warf mir einen ungläubigen Blick zu. Dann verstand sie, worauf ich es abgesehen hatte und ließ es geschehen. Kurz darauf übernahm ich die Arbeit und hämmerte meinem Gast den Vibrator in die nasse Ritze. Während Mei-Li vor Geilheit stöhnte, blickte ich zu meiner Schwester herüber. Tina war noch immer mit ihrer eigenen Lust beschäftigt, hatte jetzt aber wahrgenommen, dass ich mich ihrer Freundin genähert hatte. Sie unterbrach ihr sündiges Treiben und richtete ihren Blick auf Mei-Li und mich. Ich hielt ihrem Blick stand und beglückte weiterhin die vor mir liegende Frau.
Noch nie zuvor war Vergleichbares zwischen uns abgelaufen. Ich wollte wissen, was Tina davon hielt, dass ich es ihrer Partnerin besorgte. „Ist es OK für dich?"
Tina antwortete nicht und stieß stattdessen einen Lustseufzer aus, während sie sich weiterhin an dem Vibrator erfreute, der in der letzten halben Stunde bereits in drei unterschiedlichen Mösen gesteckt hatte. Sie nickte und konzentrierte sich auf ihre eigenen Empfindungen. Mei-Li sah aus, als ob sie vor Geilheit vergehen würde. Ich hörte auf sie mit dem Stab zu ficken und zog ihn aus der nassen Spalte. Der Vibrator glänzte im Licht und Teile des Mösensaftes liefen an dem Gerät entlang. Ich war kurz davor an dem Teil zu lecken, ließ es dann aber sein. Stattdessen überkam mich das dringende Bedürfnis, eine neue Erfahrung in meiner Sexualität zu erleben. Ich begab mich zwischen ...
... die Beine der geilen Asiatin und vergrub meinen Kopf in ihren nassen Schoß. Ich hätte liebend gerne den Gesichtsausdruck meiner Schwester in diesem Moment wahrgenommen, doch mein Blick war auf die klaffenden Schamlippen Mei-Lis gerichtet, die mich zum Verweilen einluden.
Ich nahm ihr Aroma wahr und ich fragte mich spontan, ob sie anders riechen oder schmecken würde als ich. Natürlich habe ich meinen eigenen Muschisaft gekostet. Welche Frau hat das noch nicht getan? Der Duft Mei-Lis betörte mich und obwohl ich immer noch überzeugt war, nicht lesbisch zu sein, fand ich keine Gegenargumente meine Zunge nicht in die heiße Ritze zu schieben. Gedacht -- getan. Ich durchstieß mit meiner Zungenspitze die geöffneten Schamlippen und streifte das rosafarbene Innere. Mei-Li quittierte meinen Vorstoß mit einem lauten Stöhnlaut. „Oh. Ja."
Ich erkundete das Areal und schickte meine Zunge auf Wanderschaft. Ich umspielte die leicht hervortretenden Schamlippen, kostete von ihrem geilen Nektar und beglückte den hart gewordenen Kitzler meiner Gespielin. Es war einfach nur geil und berauschend. Die stetigen Lustseufzer der Asiatin ließen mich annehmen, dass ich vieles richtig machte und ich wollte nicht mehr aufhören ihre Fotze auszulutschen.
Hinter mir vernahm ich das laute und intensive Stöhnen meiner Schwester und ich nahm an, dass sie kurz davor war, auf die Zielgerade einzubiegen, die sie auf ihren Orgasmus zuführen würde. Wie wäre es wohl Tinas Muschi zu lecken? Ich verdrängte die ...