1. Mein Leben in Norwegen Teil 11


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: mann194

    Das Projekt und die nächste Präsenzzeit an der Uni
    
    Ich hatte gerade mit Gunnar einige wichtige Themen besprochen und wir mussten feststellen, das unser Unternehmen auf dem richtigen Kurs war! Die letzte Saison hatte uns einen guten Gewinn eingebracht und Gunnar dachte über einen Verkauf seines Elektrobetriebes nach! Ich konnte ihm nur dazu raten, denn wir waren in die AS mehr als eingebunden und hatten keine Zeit mehr die Monteure zu steuern und zu kontrollieren.
    
    Gunnar schlug mir vor, wir beide werden Minderheitsgesellschafter und verkaufen die Firma an zwei gute Monteure, Jette macht noch 6 Monate die Buchhaltung und dann sind Ihr eigener Chef?!
    
    Jette war einverstanden, ich dann auch, sah ich doch schon ihren dicken Bauch vor mir! Gunnar wusste davon nichts und das sollte auch noch eine zeitlang so bleiben.
    
    Gunnar fand zwei Monteure und wir verpachteten den Betrieb für zwei Jahre, danach ging der Betrieb zu 51% in die Hände der Monteure über.
    
    In dieser Zeit sollten wir nur noch beraten und keine weitere Verantwortung tragen. Ok, rechtlich nicht haltbar aber so wurde dann ein Schuh draus und die Monteure entwickelten sich als gute Führungskräfte.
    
    Mir stand jedoch, in meinem nächsten Semester eine neue Aufgabe bevor, es sollte eine Projektaufgabe geben, von Statoil gesponsert!
    
    Scheint hier in Norwegen üblich zu sein, die direkte Verbindung zwischen Industrie und Lehre, aber Ok.
    
    Wir sollten eine belastbare Berechnung erarbeiten, das Hauptthema war Öl ...
    ... oder Gas, welcher Rohstoff hat die beste Prognose und sollte exportiert werden!
    
    Es war ein Semester an Annahmen und Mutmaßungen, diverse Zettel hingen an der Brainstorming Wand und keine Lösung in Sicht.
    
    Immer in meiner Nähe eine rothaarige bildhübsche Frau aus Galway.
    
    Mein Englisch wechselte ins irische und ich mochte diese Art englisch zu sprechen.
    
    Sie meinte dann: „Were did you come from? It must be out of Kerry!! Right?!
    
    Sorry, but I’ m German!
    
    No never! Meinte sie.It’ s a Sound i I know from the south!
    
    If I kiss you, then you know thats not Irish!
    
    Daraufhin bekam ich einen Kuss, eher kein Kuss, sondern, sie hat meine Zunge und meinen Mund derart fest gesogen und wollte kein Ende finden.
    
    Ich schob sie von mir weg und sah sie strafend an: „Mylady we have to work, Fun can be later on! Not yet! OK?“
    
    Ok, but you get Fun later on with an Irish Female! I’ m catholic and nothing is allowed!! You know?!!“
    
    Wir arbeiteten weiter an unserem Projekt und ich spürte immer wieder ihre Hüfte an meiner.
    
    Wo sollte das noch hinführen, wir hatten noch zwei Tage vor uns.
    
    Am späten Abend wurde unsere Arbeitsgruppe aufgelöst und auf den nächsten Tag 10:00 Uhr verschoben.
    
    Ich nahm meinen Pullover und hielt ihn vor mir, meine harte Latte konnte ich sonst nicht verbergen.
    
    Dann wollten alle in ein Restaurant in der Nähe der Uni und ich hatte auch Hunger, meine irische „Freundin“ wich keinen Zentimeter von meiner Seite und dieses Luder griff auch noch unter ...
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