1. Büße muss sein!


    Datum: 03.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLolitaGirl69

    ... Den Gürtel rollte er um seine Hand.
    
    "Jetzt kommt der Teil, in dem du bei Gott um Vergebung bittest", erklärte er. "Du musst ausführlich sein und jede Sünde nennen, an die du dich genau erinnern kannst. Dabei werde ich dich weiter züchtigen und zum Höhepunkt treiben. Verstanden?!" Ich nickte hastig. Als er mich gefesselt hatte war ich wieder extrem feucht geworden; ich wollte endlich von ihm gefickt werden.
    
    "Gut." Er kniete sich zwischen meine Beine und nahm die kleinen Metallklammern aus der Packung. "Das hier ist Teil deiner Bestrafung. Damit dir auch wirklich vergeben wird, musst du durchgehend Schmerzen haben." Er packte meine Brust, quetschte meine Brustwarzen zusammen und dann spürte ich einen furchtbaren Schmerz an meinen empfindsamen Nippeln.
    
    "Was ist das?", schrie ich weinerlich. "Bitte mach das weg, das tut total weh!"
    
    Ein zufriedener Gesichtsausdruck erschien auf seinen Zügen. "Gut! Das soll es auch. Du darfst es nicht wollen und es soll dir nicht gefallen. Meine dreckige, verruchte Tochter. Du warst einst so süß. Du bist selbst schuld, dass du so schmutzig und sündhaft geworden bist!" Er befestigte auch die zweite Metallklammer an meiner anderen Brustwarze. Die dazugehörige Kette lag kalt auf meiner warmen Haut. Ich schluchzte leise; Tränen flossen mir über das Gesicht.
    
    Ein sadistisches Lächeln entstand auf seinen Lippen. "Gut! Gut! Genau so soll es sein..." Er beugte sich über mich und strich über meinen zitternden Bauch. "Du bist so unschuldig ...
    ... und rein gewesen ... als du ein Kind warst. Du musst wissen dass ich schon immer davon geträumt habe dich zu entjungfern. Wer sonst sollte diese unehrenhafte Aufgabe übernehmen? Du bist meine Tochter, mein Eigentum. Nur ich darf dich verführen, nur ich darf dich ficken ... Und nur mir darfst du einen blasen! Hast du verstanden?" Ich nickte schnell, versuchte die Tränen zurückzudrängen. "Antworte!", schrie er.
    
    "Ich habe verstanden", krächzte ich.
    
    "Dann lass uns anfangen." Er beugte sich über mich und packte meine Oberschenkel. Dann hob er mich leicht an. Zuerst konzentrierte ich mich nur auf den unglaublichen Schmerz meiner Brustwarzen, die pochten und zwickten und der mir so brüllend schmerzvoll vorkam. Doch dann setzte er seine Eichel an meinen Eingang, strich mit ihm über meinen Kitzler und neckte mich damit. Bald schon war ich wieder erfüllt von Lust und Gier, von Scham und Verlegenheit. Mein Vater, der mich aufgezogen und als Kind herumgetragen hatte, hatte mich begehrt, genau wie ich ihn begehrt hatte. Und jetzt würden wir es tun, zum ersten Mal ... Und hoffentlich nicht zum letzten Mal.
    
    Er stützte sich auf meine Schultern, beugte sich herunter und leckte mir über meine schmerzenden Brustwarzen. Ich stöhnte laut auf, teils aus Schmerz, teils aus Lust, und bäumte mich unter ihm auf. Wie von selbst umklammerten meine Beine seine Hüften und versuchten sie zu mir herunterzudrücken. Ich erntete dafür eine Ohrfeige, die meinen Kopf zur Seite schleuderte. Meine Welt ...