Büße muss sein!
Datum: 03.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLolitaGirl69
... mir haben wollte, egal durch welche Körperöffnung. Voller Vorfreude darauf, dass er mich später vielleicht richtig ficken würde, wurde ich hastiger. Er krallte seine Hände in meine Haare und verführte die letzten Bewegungen selbst; dann ergoß er sich zuckend in meinen Mund. Überrascht vor der Menge des Spermas verschluckte ich mich, doch er hielt meinen Mund mit seinem Schwanz gefangen, ließ nicht zu dass nur ein einziger Tropfen woanders landete aus auf meinen geschwollenen Lippen. Sechs Mal spritzte er ab. Geduldig wartete er bis ich alles geschluckt hatte, und verlangte dann dass ich seinen Schwanz sauber leckte. Artig leckte ich bis kein einziger Spermatropfen mehr zu sehen war, quetschte seinen Schwanz förmlich aus, um noch den letzten geilen Rest zu bekommen. Er klopfte mir auf den Kopf. "Gut gemacht. Zumindest dabei bist du keine Versagerin." Berauscht von seinem Lob lächelte ich ihn glücklich an. "Was soll ich jetzt für dich tun, Papa?", fragte ich. "Steh auf und geh in das Schlafzimmer von mir und deiner Mutter! Was jetzt folgt, sollte nicht zwischen Tür und Angel gemacht werden. Und wehe ich finde dich irgendwo anders vor!" Ich nickte artig, stand auf und wollte mein Nachthemd aufklauben. Er peitschte auf meine Hand, sodass ich es los ließ. "Das wirst du nicht brauchen", bellte er. "Überhaupt läufst du nur noch ohne Kleidung herum. Du sollst dich schämen für das, was du getan und gedacht hast. Und das funktioniert am besten mit völliger Entblößung." Also lief ich ...
... nackt in das Zimmer meiner Eltern. Es bestand aus einem großen Ehebett mit goldener Samtwäsche und weißen, perfekt positionierten Kissen. Ein großer Eichenschrank stand rechts, mit verschiedenen Verzierungen und Schnitzerein. Papas Schreibtisch, eine Kommode mit Spiegel für Mama und ein paar Bücher, natürlich nur christliche. Über dem Ehebett hang das wertvollste, was unsere Familie besaß: ein Kreuz aus reinem Gold. Prächtig und majestätisch hing es an der Wand und verhöhnte all das, was heute Abend hier schon geschehen war -- und was bald noch geschehen würde.
Ungeduldig setzte ich mich auf das Bett und wartete auf meinen Vater. Ich hörte ihn unten mit Schubladen und Regalen klappern, kurz auch die Kellertür, wie sie geöffnet wurde. Als er schließlich wiederkam, hatte er Seile, einen Gürtel und einen Becher mit Eiswürfeln dabei. Außerdem eine Packung mit kleinen metallischen Gegenständen, die aussahen wie irgendwelche Klammern an Ketten. Er legte alles auf den Schreibtisch und befahl mir mich hinzulegen. "Auf den Rücken, Arme und Beine strecken!" Gespannt legte ich mich hin und streckte meine Arme und Beine aus, sodass ich eine Art Seestern gab. Er nahm zuerst eines der Seile und begann mit meinen Händen. Er fesselte mich mit einem geschickten Knoten an die obere Bettleiste. Meine andere Hand fesselte er so, dass sie förmlich nach unten gezogen wurde. Er hatte sie am Bettbein festgeknotet. Meine Beine ließ er frei. Dann nahm er die Eiswürfel und stellte sie neben das Bett. ...