Büße muss sein!
Datum: 03.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLolitaGirl69
... erwartete. Er fasste meine Haare zu einem Zopf und führte mein Gesicht an seinen Schwanz. "Nimm ihn in den Mund!", sagte er schroff. Augenblicklich öffnete ich meine Lippen und umfasste seinen Schwanz. Es war unangenehmer als erwartet, wenn auch unglaublich geil. Sein Schwanz war groß und heiß und erregt. Ich achtete darauf meine Zähne zu verbergen und meine Zunge einzusetzen, als ich begann ihn zu lecken und zu küssen. Papa stöhnte zufrieden auf als ich meinen Kopf vor und zurück schnellen ließ; seine Hand bestimmte das Tempo und die Größe die er mir in den Mund schob. "Nimm ihn ganz in den Mund", keuchte er. "Ganz! Los!" Ich versuchte es, ich versuchte es wirklich, aber er war einfach zu groß. Mein Vater stieß einen ungeduldigen Laut aus und fing dann an meinen Kopf vor und zurück zu zerren. Sein Schwanz rutschte mir bis in die Kehle; mein Körper krümmte sich wegen des Würgereflexes, der sofort einsetzte, aber ich versuchte das Würgen einzustellen und hielt die Luft an. Zehn Mal stieß er mir sein geiles Teil in den Mund, manchmal tiefer, manchmal etwas weniger tief. Dann zog er ihn ganz raus. Hustend und hechelnd beugte ich mich nach vorne; Spuckefäden hingen an meinem Mund und an seinem Schwanz herab. Ich spuckte aus und sah zu ihm hoch, mit Tränen in den Augen. Es war das erste Lächeln, das er mir heute schenkte und es machte mich stolz. Zufrieden tätschelte er meine Wange. "So und nun zwanzig Mal", sagte er. Ich riss die Augen auf und schüttelte ängstlich den ...
... Kopf.
"Ich kann kaum atmen", wisperte ich erschreckt.
"Du sollst auch nicht atmen, sondern bereuen! Schlampe!" Er packte mich erneut an den Haaren und schob meinen Mund um seinen Schwanz. Ich hatte kaum Zeit Luft zu holen, als die gleiche Prozedur wieder begann. Vor und zurück, vor und zurück; ich würgte und krächzte und versuchte zu atmen, aber im Endeffekt zögerte mein Verhalten es nur hinaus. Statt mich zu wehren versuchte ich so wenig wie möglich im Weg zu stehen und mich einfach in den Mund ficken zu lassen. Als er schließlich bei zwanzig ankam, nickte er zufrieden. "So und jetzt kannst du mich noch so verwöhnen, wie du es dir immer vorgestellt hast, während ich dich züchtige." Er setzte sich auf das Sofa und ich krabbelte vor ihn. Andächtig nahm ich seinen flutschend-nassen Schwanz und fing an, an ihm zu lecken und ihn zu küssen. Dabei ließ Papa immer wieder die Rute auf mich niedersausen, mal ganz leicht, mal härter. Als ich anfing mit saugen und blasen, wurden die Schläge härter; je geiler er wurde, desto brutaler wurden die Schläge, das merkte ich. "Du verdammte Hure", schnappte er. "Du machst das wie ein Profi, wie viele Schwänze hast du schon gelutscht, hm?" Ein fieser, mächtiger Schlag peitschte auf mich nieder. Ich zuckte zusammen und hielt kurz inne, bis der brennendste Schmerz vergangen war. Dann machte ich weiter, lutschte und blies als ginge es dabei um mein Leben. Ich wollte dass er kam, sehnte mich nach seinem weißen, geilen Saft, den ich wieder schmecken und in ...