1. Sonnenbad


    Datum: 03.11.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byTeddy8791

    ... sich für einen Augenblick direkt an. Erschrocken wich er vom Fenster zurück und war in der nächsten Sekunde verschwunden. Regina seufzte. Nun, das war ja wohl auch nicht anders zu erwarten gewesen. Bestimmt schämte sich Torsten jetzt, weil sie ihn beim Spannen erwischt hatte.
    
    Wenn sie doch nur gewusst hätte, wie sie ihn ins Bett kriegen konnte. Regina war immer noch so erregt, dass es in ihrem Kopf überhaupt keine Frage mehr war, dass sie mit Torsten schlafen wollte. Die Frage war nur noch, wie sie es bewerkstelligen konnte. Zunächst einmal aber musste sie ins Haus gehen, um etwas wegen ihrer pochenden Muschi zu unternehmen. In der Öffentlichkeit des Reihenhaus-Gartens zu onanieren, kam ihr dann doch etwas zu gewagt vor.
    
    Sie erhob sich von der Liege und nahm ihre Sachen. Im Schlafzimmer streifte sie sich ihr Höschen herunter und stellte dabei fest, dass sich auf dem Stoff ein dunkler Fleck gebildet hatte, so nass war ihre Muschi wegen des jungen Spanners aus dem Nachbarhaus schon geworden. Regina lächelte. Dann schnupperte sie genießerisch an dem Höschen. Sie liebte den Duft ihrer eigenen Erregung.
    
    In ihrer Fantasie sah sie dabei wieder das vor Lust verzerrte Gesicht Torstens vor sich. Was sie dafür gegeben hätte, jetzt auch nur das Taschentuch in den Händen zu halten, in das Torsten gespritzt hat. Sie hätte daran gerochen und probiert und sich das Ejakulat schließlich ins Gesicht geschmiert. Für Spermaspiele hatte Regina sehr viel übrig. Und die Tatsache, dass ihr ...
    ... Lebenspartner nicht mehr sehr viel davon produzierte, war einer der Gründe dafür, warum sexuell zwischen ihnen nicht mehr sehr viel lief.
    
    Nackt, wie sie nun war, legte sich Regina aufs Bett und begann damit, ihre Muschi zu verwöhnen. Normalerweise ließ sie es dabei langsam angehen. Diesmal jedoch war sie bereits so geil, dass ein kurzes Massieren und Fingern ihrer schleimig-feuchten Fotze reichte, um ihr einen ganz exquisiten Höhepunkt zu bereiten.
    
    Keine Sekunde zu früh, denn an der Haustür hörte sie bereits, ihren Partner den Schlüssel umdrehen. Schnell warf sich Regina ein Hauskleid über.
    
    „Du bist ja ganz erhitzt", meinte er, nachdem sie sich begrüßt hatten.
    
    „Ach, ich hab wohl etwas zu lange in der Sonne gelegen."
    
    Noch in derselben Nacht begann Regina, sich einen Schlachtplan zurechtzulegen. Sie wusste, dass sie Torsten nicht so einfach auf der Straße würde ansprechen können. Dort würde er ihr, gerade nachdem sie ihn beim Spannen erwischt hatte, jetzt todsicher aus dem Weg gehen. Es musste einen anderen Weg geben, wie sie ihn zu sich ins Haus einladen konnte. Und das natürlich in der Abwesenheit ihres Lebensgefährten.
    
    Sie grübelte und grübelte. Es wollte ihr aber nichts so recht einfallen. Schon am nächsten Morgen kam ihr jedoch ein Zufall zu Hilfe. Bei den Nachbarn war offenbar niemand zu Hause gewesen. Deshalb gab der Postbote bei Regina eine Sendung für sie ab. Und - welch ein Glücksfall! - sie war sogar ausdrücklich an Torsten adressiert. Ein kleines ...
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