1. Sonnenbad


    Datum: 03.11.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byTeddy8791

    ... Entdeckungsreise. Das machte Regina nur noch spitzer. Sie schmiegte sich an ihren jugendlichen Liebhaber und sog das Gefühl, von ihm so leidenschaftlich begehrt zu werden, ganz tief ein.
    
    Schließlich hielt sie es nicht länger aus.
    
    „Ich muss ihn jetzt sehen", rief sie und ließ sich von Torstens Schoß auf den Teppichboden gleiten. Umgehend machte sie sich am Reißverschluss der Cargo Shorts zu schaffen. Dabei merkte sie, dass die Hose ganz feucht war. Und zwar genau an der Stelle, wo sie vor zwei Sekunden noch gesessen hatte.
    
    Regina hatte unter ihrem Kleid nicht nur auf einen BH, sondern auch auf ein Höschen verzichtet. Und offenbar war, wie ihr erst jetzt klar wurde, ihre Muschi so nass geworden, dass sie schon regelrecht auslief.
    
    „Tut mir leid...", entfuhr es ihr, während sich ihr Gesicht noch weiter rötete.
    
    „Macht doch nichts", beschwichtigte Torsten sie. Dann beugte er sich vor - und gab ihr erst einen zärtlichen Kuss auf die Stirn, dann einen sehr viel leidenschaftlicheren auf den Mund.
    
    O ja, er wollte sie! Regina hätte vor Freude jauchzen können. Sie drückte Torsten sanft zurück in den Sessel - und beendete, was sie begonnen hatte. Sie holte seinen mächtigen, gar nicht mal sonderlich langen, dafür aber sehr dicken Schwanz aus seiner Hose. Es war schwierig, weil der Pimmel schon so steif war. Schließlich hielt sie jedoch sein gutes Stück in den Händen. Die pulsierenden Venen konnte sie in ihren Handflächen spüren.
    
    Sie ließ ihre Hand ein paar Mal auf ...
    ... und ab gleiten. Dabei betrachtete sie Torstens Prachtschwanz mit geilheitgeschwängerter Vorfreude.
    
    Dann beugte sie sich über ihn, ließ ihre Zungenspitze um die rot hervorstechende Eichel kreisen - und versenkte den Schwanz tief in ihrem Mund.
    
    „Oh...oooooh...", brachte Torsten nur hervor.
    
    Es gab Männer, die rissen der Frau beim Blowjob an den Haaren oder am Kopf herum. Nicht so Torsten. Er streichelte ihre Arme und ihre Schulter, während sie ihm - erst langsam, dann immer schneller - schön feucht einen blies. Sein Schwanz glänzte von ihrem Speichel. Da Torsten selbstverständlich nicht damit gerechnet hatte, was ihn hier drüben erwarten würde, hatte er seit dem Morgen nicht mehr geduscht. Regina nahm den Geschmack von Schweiß und Urin wahr. Doch in ihrer eigenen Geilheit störte sie das nicht weiter. Sie bemerkte auch nicht die Glückströpfchen, die in das Gemisch einflossen. „O Gott, mir kommt es gleich", rief Torsten.
    
    Schnell unterbrach Regina ihr Tun. Ja, sie wollte, dass Torsten ihr in den Mund spritzte. Sie wollte heiße Spermaküsse mit ihm austauschen - und den Liebestrank aus Spucke und Samen dann genüsslich herunterschlucken. Sie wollte von ihm geleckt werden, bis sie ihm eine feuchte Überraschung bereitete. Doch das alles musste warten. Denn der Wunsch, ihre Muschi endlich mal wieder richtig durchficken zu lassen, war einfach zu groß.
    
    „Noch nicht", meinte Regina.
    
    Sie streifte ihr Kleid über den Kopf und hockte nun nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, vor ...
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