1. Sonnenbad


    Datum: 03.11.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byTeddy8791

    ... dem 20-Jährigen.
    
    „Erst musst Du mich nehmen."
    
    „Aber was ist mit Herrn Klein?" fragte Torsten, so als ob ihm jetzt erst eingefallen wäre, dass Regina einen Partner hatte.
    
    „Der ist ein ganz lieber Mann, mit dem ich meinen Lebensabend verbringen möchte", erwiderte Regina. „Aber Du bist der Hengst, der meine Fotze zum Glühen bringen wird."
    
    Sie ließ sich rückwärts auf den Teppichboden sinken. Weicher, flauschiger Flokati, noch original aus den 70er Jahren. Ihre Beine waren gespreizt. Ihre dunklen Schamhaare glänzten tropfnass - und hatten sich in wirren Mustern um den Eingang ihrer Scheide gelegt.
    
    Welche Restzweifel Torsten auch immer gehabt haben mochte, sie waren schlagartig ausgeräumt. Er sprang geradezu vom Sessel auf, riss sich T-Shirt, Shorts und Unterhose herunter und lag im nächsten Augenblick nackt bei Regina auf dem Boden. Zwischen ihren Beinen. Und er drang ohne viel Federlesen und völlig mühelos in sie ein.
    
    Die alte Frau seufzte. So einen harten Schwanz hatte sie seit Jahrzehnten nicht mehr in sich gespürt.
    
    Schweres Atmen und Keuchen erfüllte das Wohnzimmer, während sich Regina von Torsten ganz vorzüglich ficken ließ. Ihre Unterleiber klatschten rhythmisch zusammen. Dazu tauschten die Liebenden zwischendurch immer mal wieder tiefe, feuchte Küsse aus. Sie rollten auf dem Teppich herum. Mal ritt sie ihn. Dann lag er wieder oben auf ihr drauf - und stach in die warme, nasse Grotte unter sich.
    
    Sie streichelte seine starken, muskulösen Arme und ...
    ... betrachtete voll Verzückung den athletischen Körper, der ihren pummeligen Leib bestieg. Von einem so wohlgeformten Liebhaber war sie noch nie gevögelt worden, auch als junge Frau nicht. Es war ein bisschen so, als wäre es ihr erstes Mal. Und das mit 60.
    
    Regina ließ sich ganz und gar im Liebesspiel fallen. Sie dachte an nichts mehr. Sie gab sich einfach nur dem Rausch der lusthaften Empfindungen hin. Einmal war sie schon gekommen. Doch sie spürte, dass das noch nicht alles gewesen war.
    
    Sie hatte schon befürchtet, dass Torsten schnell abspritzen würde, nachdem er sich bereits fast in ihren Rachen ergossen hatte. Doch die kurze Unterbrechung und der Stellungswechsel, hatten seinen herannahenden Orgasmus wohl aufgehalten. Nun fickte er sie mit einer bewunderswerten Ausdauer. Sie selbst merkte, dass die Welle eines zweiten Höhepunkts heranrollte.
    
    Und nun war offenbar auch Torsten soweit.
    
    „Wo darf ich spritzen?" fragte er, während ihm der Schweiß über das stark gerötete Gesicht rannte.
    
    Regina lächelte. Die jungen Mädchen, mit denen Torsten sonst zu Gange war, verlangten bestimmt, dass er seinen Schwanz herauszog. Oder sie ließen ihn überhaupt nur mit Gummi an sich heran.
    
    „Du bleibst da, wo Du bist", wies sie ihn keuchend an. „Ich will spüren, wie Du Deinen Saft in mich reinspritzt. Mach Deine Eier schön leer. Tante Regina will alles von Dir haben. Deine ganze wunderbare Wichse."
    
    Sie merkte, wie ihre Worte nicht nur sie selbst, sondern auch ihren jungen Sexgefährten ...