Heike, -- Teil 3 und noch kein ende in Sicht - Sexgeschichten

Heike, -- Teil 3 und noch kein ende in Sicht

... Weg auf die Türe am Ende zu und meinte nur, „Hier rechts habe ich die Waschküche und eine kleine Trockenkeller“ ehe sie die Türe zum Schwimmbad öffnete und das Licht einschaltete.

Wow, eine nettes geräumiges Schwimmbad, vielleicht so 8 Meter lang und zur rechten eine Türe mit der Aufschrift ‚Sauna‘ . Na also perfekt, hier konnte ich sie erziehen, sie abspritzen lassen und sie erziehen und niemand würde etwas hören oder sehen.

Ich schob sie hinein und zur Saunatüre, die sie öffnete um mir einen Einblick zu gewähren. Eine nette 3 Mann Kabine mit 3 Ebenen und geräumigen Liegeflächen... genau was man so zur Erziehung und Bestrafung einer Sub gebrauchen kann.

Ich schob sie in die Sauna und legte sie Mundgerecht auf die mittlere Bank.

Ihr Kopf war nun genau auf der richtigen Höhe um meinen Schwanz in den Rachen zu bekommen und ihre Möse war auch so fickgerecht angerichtet. Ich holte meine Bolzen aus der Hose und ihren Kopf mit beiden Händen in Position haltend bohrte ich ihn in ihren Mund und Rachen.

Ich fickte ihre Gesichtsfotze bis ihre Spucke an den Wangen runterlief und auf die untere Bank tropfte.

Dann Zog ich mich aus Ihrem Mundraum zurück und ließ sie schwer atmend so liegen. Begab mich an Ihr unteres Ende um dort meinen Bolzen in Ihre Nasse Möse zu pressen, die sich jetzt und hier besonders eng anfühlte.

Ich pumpte meinen Bolzen in sie hinein, tief bis sich aufstöhnte und ich spürte wie ihre Gebärmutter sich ebenfalls öffnete um ...

... meine Eichel einzulassen.

Kaum war ich darin eingetaucht kam es ihr und sie schrei auf. Laut ließ sie ihren Gefühlen freien Lauf und ihre Säfte tropften auf das Holz der Bank. Ihre Mösenmuskeln massierten meinen Bolzen und zogen ihn tiefer in sie hinein.

Ich spürte, dass ich kommen würde und nahm die Gerte, schaltet diese ein und berührte ihre Nippel. Diese Entladungen ließen sie aufspringen und lauter stöhnen als zuvor. Ihre Möse verwandelte sich in ein zuckendes Inferno, welches meinen Bolzen leerpumpte, als ich mich in Ihr entlud.

Als ich dann von ihr ab lies nachdem mein Bolzen sich zusammengezogen hatte und aus der Möse herausrutschte lag sie fix und alle auf der Bank, keuchend rang sie nach Luft und schaute mich aus tiefen Höhlen an.

Sie war am Ende Ihrer Kräfte. Zu sehr hatte sie die Stimulation der Gerte mitgenommen – noch nie zuvor hatte jemand sie einer solchen Dauer Reizung ausgesetzt und sie danach auch noch beim Sex mit einer Entladung auf den Nippeln geschockt.

Ihr Herz raste, ihre Atmung ging unregelmäßig und stoßweise und Ihr Kreislauf war am Ende. Ich ergriff den Eimer in der Ecke der Sauna, ging an das Schwimmbad und entnahm etwa eine halben Eimer Wasser, um diesen im nächsten Moment über Ihrem Körper zu entleeren.

Sie ließ es einfach über sich ergehen.

Zu erledigt war sie.

Ich holte mein Handy aus der Tasche und fotografierte sie .. nackt – erledigt, alle Löcher offenliegend und klitschnass wie sie da auf der Bank lag