Heike, -- Teil 3 und noch kein ende in Sicht - Sexgeschichten

Heike, -- Teil 3 und noch kein ende in Sicht

... richtig mit ihrem Mund verwöhnte. Geil wie sie war saugte sie wie eine Melkmaschine an mir und ich spülte in der Zwischenzeit ihre Mösengrotte und ihren Anus mit der Massagefunktion der Handdusche. Alleine diese Funktion brachte sie immer wieder zum Aufstöhnen, wenn ich wieder eine harte Wasserladung in ihren Körper presste um diese dann rauslaufen zu lassen, egal ob es sich hierbei um ihre Möse oder ihren Anus handelte.

Dann entzog ich ihr meinen Schwanz aus dem Mund, dreht sie mit dem Rücken zu mir so vorgebeugt wie sie war, um meinen Schwanz ohne Vorwarnung und mit einem harten Stoß voll in Ihre Möse zu rammen.

Ein zwei hart Stöße und sie kam .

Ich zog mich aus Ihrer Möse vollgeschleimt zurück um im nächsten Moment genauso ohne Vorwarnung in den Arsch zu fegen und meine Lanze dort hinein zu rammen.

Ein Aufschrei kam aus ihrem Mund, den jeder hat hören müssen. Aber dann war sie still und ließ mich weiter tief in ihren Anus pumpen. Nur ein konstantes Stöhnen kam aus ihrem Mund, was aber von der Musik übertönt wurde.

Ich fickte sie in ihren Arsch und merkte wie ich kam. Tief presste ich mich in sie hinein, zog sie an mich und füllte sie ab.

Der Schwanz blieb in ihr, bis er geschrumpft war und von alleine aus dem Arsch ploppte-

Sie war gebrochen und als sie sich umdrehte und mir dankte und dann auch noch mich innig küsste, wusste ich, dass dieses Wochenende weitere Begegnungen als Folge haben würde…

Nachdem wir uns abgeseift hatten, trocknete sie sich ...

... ab und ich schickte sie zurück zu ihrem Mann ins Nachbarzimmer.

Der lag noch da und erst als sie von der Toilette zurück kam wurde er langsam wach und beschwerte sich über seien Kater.

Ich saß zu der Zeit bereits im Erdgeschoss bei einem Frühstück und beobachtet wie sehr etliche doch noch an den Folgen der letzten Nacht litten.

Kurze Zeit später erschien Heike auch im Frühstücksraum. Ihr Ehemann hatte sich Kaffee aufs Zimmer bestellt und wollte sich noch etwas erholen ehe er zum 11:00 Uhr Termin mit den PR Vorträgen zu dem Rest stoßen wollte. So kam sie direkt auf meinen Tisch zu und fragte, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie sich zu mir gesellen würde.

Natürlich hatte ich nichts dagegen.

Sie trug eine Art Hausanzug mit recht enganliegender Hose und weiterem Umhang in Poncho Form und hatte flache Sandalen an den Füßen. Also eine recht natürliche Erscheinung die man gerne neben sich sitzen weis.

Sie setzte sich und Ihr folgten dann ungefragt noch 2 Singles, die wohl aus dem Bereich Einkauf waren und das erste Mal auf einem Firmenevent dabei zu sein schienen. Wir redeten über belanglose Dinge des Tages wie auch über die weitere offizielle Planung während wir unser Frühstück genossen.

Dann klingelte Heikes Mobiltelefon und bei dem Versuch es aus Ihrer Hosentasche zu holen, ließ sie es auf den Boden fallen wobei es verstummte. Sie beugte sich seitlich hinunter um danach zu greifen und stützte sich dann beim Hochkommen mit Ihrer mir zugewandten Hand erst auf ...