1. Das Spiel: Der dritte Junggesellinnenabschied; Jes


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... sowohl auf der Straße anziehen, da ja der weiße Teil
    
    über dem Transparenten war, als auch für den Anlass, der für Jessi geplant war. Dafür wurde der weiße Teil einfach heraus genommen, sodass man einen hervorragenden Einblick in ihre intimsten Bereiche hatte, denn durch den Rokokostil lag der Stoff des Kleides keineswegs eng an ihrer Haut an, sondern hob sich ab. Noch etwas war an diesem Kleid anders, als normal. Ihre Brüste wurden auf dem transparenten Stück durch eine Art Korsage regelrecht gebettet, welches aber ebenfalls durch weißen Stoff abgedeckt wurde, sodass ihr Busen nicht mehr sichtbar war. Es sah so aus, als habe sie ihre Brüste hochgebunden.
    
    Zuerst nun zog sie sich lange weiße Strümpfe an, die Gott sei Dank, halterlos waren, was für die damalige Zeit unüblich war, aber weil sie nichts weiter sonst darunter trug, waren die nostalgischen Strümpfe nicht möglich gewesen.
    
    Dies tat ihrer Neugier und ihrer Lust, die sie jetzt schon empfand aber keinen Abbruch. Nun kam das Kleid darüber und sie bettete
    
    ihre Titten in die wohlgeformten halben, durchsichtigen Schalen, verdeckte das Ganze vorerst noch mit dem weißen Stoff. Jessi griff zu der Maske, die ihre Augenpartie verdecken sollte, denn sie wollte ja nicht erkannt werden und auch niemanden erkennen. Die Maske war in passendem weiß mit Goldemblemen gehalten und wurde normalerweise nur vor die Augen gehalten. In diesem Fall aber, konnte sie am Kopf befestigt werden, damit sie auch in jeglicher Bewegung nicht ...
    ... verrutschte.
    
    Ein kurzer Blick in den Spiegel verriet ihr, sie war perfekt gekleidet für ihren ganz persönlichen „erotischen
    
    Maskenball“.
    
    Jessi stieg mit weichen Knien in den Fahrstuhl und fuhr in den Keller. Noch könnte sie im Erdgeschoss anhalten, kam es ihr in den Sinn, aber ihre Lust siegte über ihre Angst und dann öffnete sich die Tür. Ein Mann in der Kleidung eines Butlers aus der Barockzeit mit langem Gehrock kam auf sie zu, nickte huldvoll, reichte ihr die Hand und führte sie zu ihrer Spielwiese.
    
    Als Jessi den Saal betrag und sich unsicher umblickte, wurde sie gewahr, dass alles so aussah, wie sie es sich gewünscht hatte.
    
    Außer den zwei Damen, die für das leibliche Wohl der Gäste zu sorgen hatten und ebenso in Rokokokleidern steckten, die aber keinen durchsichtigen Teil hatten, waren nur noch etwa zehn Männer anwesend. Alle diese Männer und auch die Damen trugen Masken und waren im Barockstil gekleidet. Es gab Nischen in denen sich Paare ihrer Lust hingaben. Diese Paar nahmen nicht am Spiel teil, sondern waren sozusagen Dekoration. Ihre Laute der Lust brachten Jessis Blut in Wallungen.
    
    Kaum hatte sie den Saal betreten, wurde sie von einer der Damen zu einer Nische begleitet, um sich ihres weißen Stoffes zu entledigen und dann bekam sich ein Glas Champagner in die Hand gedrückt.
    
    Die Dame strich ihr sanft über den Busen und sog die Luft dabei ein. Dann bezeigte sie Jessi ihr zu folgen und brachte sie zu den Männern, die sie sofort umringten.
    
    Jessi ...
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