1. Das Spiel: Der dritte Junggesellinnenabschied; Jes


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... wusste, was kommen würde, denn es war ja ihr Spiel. Ihre Brust hob und senkte sich heftig bei dem Gedanken an die kommenden Stunden. Ihre Möse reagierte mit einer Überproduktion an Lustnektar. Seltsamerweise fühlte sie sich keineswegs darüber beschämt, dass jeder ihre pure Nacktheit unter dem Kleid sehen konnte.
    
    Jessi nippte an dem Champagner und gab sich den lüsternen Blicken, welche auch durch die Masken hindurch wahrzunehmen waren, hin.
    
    Sie fühlte sich großartig, wusste sie doch, dass sie hier das einzige Objekt der Begierde für diese zehn Männer war, zumindest solange sie sich nichts Gegenteiliges wünschte, denn dies hatte sie sich immer offen gelassen.
    
    In ihr steckte ein kleiner Voyeur und vielleicht würde sie noch die Lust verspüren einen geilen Fick aus der Nähe zu sehen und mitzumischen, aber noch war sie die Perle des Abends, diejenige, die es zu beglücken galt.
    
    Die Männer umringten sie immer dichter und Jessi
    
    konnte bei dem einen oder anderen schon eine starke Erregung bemerken. Überall an ihrem Körper fühlte sie das Streicheln von Händen.
    
    Ihre Titten wurden geknetet und ihre Nippel, welche sich eh schon vor Geilheit steif den Händen entgegen reckten, lechzten danach gezwirbelt, geleckt und gesaugt zu werden.
    
    Aber erst wenn sie ihnen ein Zeichen gab, würden es nicht nur Hände sein, die sie berührten.
    
    Jessi wurde mit der Traube mitgezogen zu einer Art Liegesofa und dort bettete man sie wie eine Prinzessin.
    
    Die Männer postierten sich ...
    ... wieder um sie herum und schon waren die liebkosenden Hände wieder da.
    
    Jessi fühlte ihre
    
    Erregung ansteigen und sie wollte nun auch mehr. Sie befahl den Männern sich ihrer Hosen zu entledigen, denn sie wollte ihre Härte, die sich ihr immer deutlicher zeigte, in ihrer puren Sinnlichkeit erleben.
    
    Nach und nach reckte sich ein steifer Schwanz nach dem anderen ihr entgegen und sie wurde zum ersten Mal gewahr, wie unterschiedlich diese doch alle waren. Mehr noch als die Länge fand sie den Umfang interessant. Lüstern leckte sie sich über ihre Lippen und ihr Atem ging heftiger.
    
    Ihre Hand griff nach einem der Schwänze und begann ihn zu wichsen, während sie sich von den Männern nun nicht nur mit den Händen anfassen ließ. Sie entledigte sich nun ihres transparenten Kleidteiles. Somit hatten die Männer nun vollen Zugriff auf ihren wohlgeformten, erotischen Körper, der ihnen noch mehr Härte in ihre Lustkolben trieb und die Säfte zum Kochen brachte.
    
    Hände streichelten über ihre Titten, über ihren Bauch, an ihren Oberschenkeln entlang und sie konnte überall steife Schwanze fühlen, die sie berührten. Ihre Haut brannte an den Stellen, wo sie auf sie trafen und sie öffnete ihren Mund, um den Prügel direkt vor ihrem Gesicht mit ihrer Zunge zu lecken und dann in ihren heißen Schlund zu saugen. Immer und immer wieder.
    
    Sie konnte manche Männer vor ihren Augen wichsen sehen und diese erotische Szene brachte ihre Möse zum Überlaufen.
    
    Zungen machten sich an ihren Nippeln zu schaffen, ...